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Suchergebnis Urteilssuche (141 - 150 von 671)
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VIII ZR 251/01 - Erklärung, gesonderte - bei SchuldmitübernahmeLeitsatz: Zum Vorliegen einer gesonderten Erklärung im Sinne des § 11 Nr. 14 a AGBG a. F. (im Anschluß an BGHZ 148, 302).BGH04.09.2002
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IX ZR 217/99 - Gewährleistungsbürgschaft, - und AbtretungLeitsatz: Wird einem Zedenten eine Gewährleistungsbürgschaft zu einem Zeitpunkt erteilt, in dem die zu sichernden Gewährleistungsansprüche bereits an den Zessionar abgetreten sind, so ist dieser ungeachtet des Erfordernisses der Gläubigeridentität aus der Bürgschaft berechtigt, wenn in der Abtretungsvereinbarung der Übergang künftiger Sicherheiten vorgesehen war.BGH15.08.2002
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VII ZR 143/01 - Beweislast für Pauschalvergütung des ArchitektenhonorarsLeitsatz: Der Auftraggeber eines Architekten ist beweispflichtig für die Behauptung, es sei eine unterhalb der Mindestsätze der HOAI liegende Pauschalhonorarvereinbarung getroffen worden.BGH25.07.2002
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VII ZR 263/01 - Pauschalpreisvertrag, gekündigter - und LeistungsberechnungLeitsatz: Das Vorbringen des Kl. zur Abrechnung von erbrachten Leistungen bei einem gekündigten Pauschalpreisvertrag ist nicht deshalb unschlüssig, weil er zuvor abweichende Berechnungen vorgetragen hat.BGH25.07.2002
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VII ZR 280/01 - Prozeßkostensicherheit, - für Kl. aus USA; Hinterlegung, Überweisung an Zahlstelle keine -Leitsatz: Zur Verpflichtung einer ausschließlich in den USA ansässigen Partei, eine Prozeßkostensicherheit nach § 110 Abs. 1 ZPO zu leisten. Die Überweisung eines Betrages als Prozeßkostensicherheit an die Zahlstelle des Prozeßgerichts steht einer Hinterlegung nicht gleich.BGH25.07.2002
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VII ZR 88/01 - Treuhänder, Einwendungen gegen - einer WerklohnforderungLeitsatz: Dem Kläger, der als Treuhänder eine gegen die BGB-Gesellschaft bestehende Werklohnforderung mit Mitteln eines Mitgesellschafters erworben hat, können die beklagten weiteren Gesellschafter die Einwendungen entgegenhalten, die ihnen gegen den Mitgesellschafter zustehen.BGH25.07.2002
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V ZR 118/02 - Nichtzulassungsbeschwerde, Wertermittlung bei -Leitsatz: a) Zur Statthaftigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde reicht es hin, daß der Beschwerdeführer glaubhaft macht, der Wert der mit der Revision geltend zu machenden Beschwer übersteige zwanzigtausend Euro; einer Wertermittlung nach § 3, 2. Halbsatz ZPO bedarf es nicht. b) Die Rüge, ein entscheidungserheblicher Beweisantrag sei übergangen worden, kann, wenn mit ihr zugleich ein Verstoß gegen den Anspruch auf rechtliches Gehör dargelegt ist, Anlaß sein, die Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen; dies setzt in der Regel voraus, daß nach den Darlegungen des Beschwerdeführers der Verstoß gegen das Verfahrensgrundrecht klar zutage tritt, also offenkundig ist (im Anschluß an Senatsbeschl. v. 4. Juli 2002, V ZB 16/02, für BGHZ bestimmt).BGH25.07.2002
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III ZR 113/02 - Wirksamkeit des ohne Auftrag eines Berechtigten mit Vormieter geschlossenen Maklervertrags; WohnungsvermittlungLeitsatz: Bietet ein Wohnungsvermittler entgegen dem Verbot des § 6 Abs. 1 WoVermG Wohnräume an, ohne dazu einen Auftrag von dem Vermieter oder einem anderen Berechtigten zu haben, führt dies nicht zur Nichtigkeit des mit dem Wohnungssuchenden geschlossenen Maklervertrages.BGH25.07.2002
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VI ZB 37/02 - Rechtsbeschwerde gegen VerwerfungsbeschlußLeitsatz: Gegen die Entscheidung des Berufungsgerichts, mit der nach dem 31. Dezember 2001 die Berufung wegen Versäumung der Berufungsbegründungsfrist verworfen und die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand abgelehnt wird, ist nur die Rechtsbeschwerde, nicht (mehr) die sofortige Beschwerde eröffnet.BGH23.07.2002
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VI ZR 91/02 - Begründung für NichzulassungsbeschwerdeLeitsatz: Im Rahmen der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 544 ZPO prüft der Bundesgerichtshof nur die Revisionszulassungsgründe, die in der Beschwerdebegründung schlüssig und substantiiert dargelegt sind.BGH23.07.2002