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9 C 616/87 - Trockenheizungskosten; Mietnebenkosten; Betriebskosten; Heizungskosten; Heizkostenabrechnung; Brennstoffkosten; Trockenheizungskosten, Abzug; Neubau, Erstbezug; MehrwärmebedarfLeitsatz: Zur Berücksichtigung der auf das "Trockenheizen" entfallenden Heizkosten.AG Neukölln08.01.1988
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15 C 307/86 - Mietzinserhöhung wegen Erhöhung der Instandhaltungspauschale; Mietzinserhöhung wegen Modernisierungsmaßnahmen; Mietpreisbindung, Neubau; Mietzinserhöhung; Mieterhöhungserklärung; Instandhaltungspauschale, Erhöhung; Modernisierungskostenumlage, Erhöhung; Genehmigung der WBK; Wirtschaftlichkeitsberechnung; ZusatzberechnungLeitsatz: 1. Eine auf die Erhöhung der Instandhaltungspauschalen gestützte Zusatzberechnung im preisgebundenen Neubau genügt den Erfordernissen nach § 10 Wohnungsbindungsgesetz, wenn die zugrundeliegende Bestimmung (§ 28 II. BV) in Verbindung mit der Angabe des Schlüssels, der Gesamtwohnfläche des Mietshauses sowie des alten und neuen Ansatzes genannt ist, sofern dem Mieter irgendwann vor Abgabe einer solchen Mieterhöhungserklärung eine vollständige Wirtschaftlichkeitsberechnung ausgehändigt worden ist. 2. Zur Frage, ob bei einer Mieterhöhung wegen Modernisierungsmaßnahmen bei preisgebundenen Neubauwohnungen die "Genehmigung" der Bewilligungsstelle beizufügen ist.AG Tempelhof-Kreuzberg08.01.1988
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15 C 307/86 - Mietzinserhöhung wegen Erhöhung der Instandhaltungspauschale; Mietzinserhöhung wegen Modernisierungsmaßnahmen; Mietpreisbindung; Neubau; Mietzinserhöhung; Mieterhöhungserklärung; Instandhaltungspauschale; Erhöhung; Modernisierungskostenumlage; Genehmigung der WBK; Wirtschaftlichkeitsberechnung; ZusatzberechnungLeitsatz: 1. Eine auf die Erhöhung der Instandhaltungspauschalen gestützte Zusatzberechnung im preisgebundenen Neubau genügt den Erfordernissen nach § 10 Wohnungsbindungsgesetz, wenn die zugrundeliegende Bestimmung (§ 28 II. BV) in Verbindung mit der Angabe des Schlüssels, der Gesamtwohnfläche des Mietshauses sowie des alten und neuen Ansatzes genannt ist, sofern dem Mieter irgendwann vor Abgabe einer solchen Mieterhöhungserklärung eine vollständige Wirtschaftlichkeitsberechnung ausgehändigt worden ist. 2. Zur Frage, ob bei einer Mieterhöhung wegen Modernisierungsmaßnahmen bei preisgebundenen Neubauwohnungen die "Genehmigung" der Bewilligungsstelle beizufügen ist.AG Tempelhof-Kreuzberg08.01.1988
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40 a C 2574/87 - Taubenkot; Balkon; Mietminderung; Fehler; MangelLeitsatz: Verunreinigungen des Balkons durch Taubenkot rechtfertigen eine Mietminderung.AG Hamburg06.01.1988
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4 C 502/87 - Wegnahmerecht/Nachtstromspeicherheizung; Nachtstromspeicherheizung/Wegnahmerecht; Einrichtungen des Mieters/Wegnahmerecht (Nachtstromspeicherheizung); Entschädigung/für zurückgelassene Einrichtung des Mieters; Haltbarkeitsdauer/Nachtstromspeicherheizung; Vereinbarung/Ausschluß des Wegnahmerechts des Mieters; Klausel/Ausschluß des Entschädigungsanspruchs des Mieters für zurückgelassene EinrichtungLeitsatz: 1. Gegen § 547 a Abs. 3 BGB verstoßende Vertragsvereinbarungen sind nicht insgesamt unwirksam, sondern nur insoweit, als sie den Mieter verpflichten, die von ihm getätigten Einbauten kostenlos in der Wohnung zu lassen. 2. Bei einer Nachtspeicherheizung ist von einer üblichen Haltbarkeitsdauer von 10 Jahren auszugehen.AG Wedding04.01.1988
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6 C 616/87 - Straßenreinigungsentgelt; StraßenfrontlängeLeitsatz: Zum Begriff der "Straßenfrontlänge" für die Berechnung der Straßenreinigungsentgelte.AG Schöneberg04.01.1988
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BVerwG 8 C 26.86 - Gebiet mit erhöhtem Wohnungsbedarf; WohnraumversorgungslageLeitsatz: 1. Die bundesrechtliche Ermächtigung der Landesregierungen zum Erlaß von Rechtsverordnungen über die Bestimmung von Gemeinden zu Gebieten mit erhöhtem Wohnungsbedarf (§ 16 Abs. 4 WoBindG) ist verfassungsgemäß. 2. Ein "erhöhter Wohnungsbedarf" im Sinne des § 16 Abs. 4 Satz 2 in Verbindung mit Satz 1 WoBindG ist gegeben, wenn die Nachfrage nicht oder nicht an-gemessen mit Wohnraum versorgter Wohnberechtigter innerhalb angemessener Frist weder aus dem Bestand oder der Neubaurate an öffentlich geförderten Mietwohnungen noch mit erschwinglichen Mietwohnungen aus dem Altbaubestand oder dem frei finanzierten Wohnungsbau gedeckt werden kann. 3. Bei der Einschätzung der gegenwärtigen und künftigen Wohnraumversorgungslage für wohnberechtigte Wohnungsuchende kommt dem Verordnungsgeber ein Beurteilungsspielraum zu.BVerwG24.08.1988
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BVerwG 8 C 40.85 - Verfassungsmäßigkeit der Mietpreisbindung für Berliner Altbauten; Mietpreisbindung; Altbau; Verfassungsmäßigkeit; Eigentumsgarantie; Sozialpflichtigkeit des EigentümersLeitsatz: Die Mietpreisbindung bei Altbauwohnraum in Berlin verstößt auch in der Fassung, die sie durch das XII. Bundesmietengesetz erfahren hat, nicht gegen die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie.BVerwG15.01.1988
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BVerwG 8 C 40.85 - Verfassungsmäßigkeit der Mietpreisbindung für Berliner Altbauten; Mietpreisbindung, Altbau; Verfassungsmäßigkeit; Eigentumsgarantie; Sozialpflichtigkeit des EigentümersLeitsatz: Die Mietpreisbindung bei Altbauwohnraum in Berlin verstößt auch in der Fassung, die sie durch das XII. Bundesmietengesetz erfahren hat, nicht gegen die verfassungsrechtliche Eigentumsgarantie.BVerwG15.01.1988
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OVG 7 B 65.88 - Wertausgleichszuschlag bei unechter Wohnungsteilung; Mietpreisbindung; Altbau; Wertverbesserungszuschlag; Wertausgleichszuschlag; Modernisierungsmaßnahmen; Rechnungsunterlagen; Nichtvorlegen; Mitteilungspflicht des Vermieters; Teilung einer Wohnung; WohnLeitsatz: 1) Bei der Teilung einer Wohnung ist der bessere Wohnwert eines Teiles auch dann durch einen Zuschlag zur Miete auszugleichen, wenn die beiden neuen Wohnungsteile nicht in sich abgeschlossen sind. 2) Ein Wertverbesserungszuschlag kann nicht anerkannt werden, wenn der Vermieter seine Mitteilungspflicht bei der Sachverhaltsermittlung verletzt, indem er die Rechnungsunterlagen über seine Modernisierungsmaßnahmen nicht vorlegt.OVG Berlin14.12.1988