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VG 1 A 270.92 - Zuordnung von Grundstücken; Grundstückszuordnung; Rücknahme eines Zuordnungsbescheides; VolksvermögenLeitsatz: 1. Eine Zuordnung eines Grundstückes kommt nur in Betracht, wenn das Grundstück am 3. Oktober 1990 der ehemaligen DDR zustand. 2. Der Übergang des Eigentums an eine Kapitalgesellschaft bewirkt, daß der Vermögensgegenstand nicht mehr zum volkseigenen Vermögen zählt. 3. Zur Frage des Ermessens bei der Rücknahme eines Zuordnungsbescheides.VG Berlin16.06.1993
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V ZR 291/17 - Unzulässigkeit der RevisionszulassungUrteil: ...i.S.d. § 14 Nr. 1, § 22 Abs. 1 WEG bei dem...BGH12.10.2018
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2 S 48.17 - Nachbarklage gegen Anbau einer Doppelhaushälfte, Gebot des Einfügens und der Rücksichtnahme, Nachbarrechtsverletzung, Abstandsflächenüberdeckung zwischen zwei Gebäuden auf demselben GrundstückLeitsatz: Ein Doppelhaus ist eine bauliche Anlage, die dadurch entsteht, dass zwei Gebäude auf benachbarten Grundstücken an der gemeinsamen seitlichen Grundstücksgrenze durch Aneinanderbauen zu einer Einheit zusammengefügt werden. Hierfür müssen die beiden Gebäudehälften einander nicht spiegelbildlich entsprechen und auch nicht dasselbe Bauvolumen haben; sie können auch versetzt aneinandergebaut werden. Sie dürfen jedoch nicht als zwei selbständige Baukörper erscheinen. (Leitsatz der Redaktion)OVG Berlin-Brandenburg09.01.2018
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V ZB 51/20 - Reallast auf Lebenszeit, Eintragung im Grundbuch erforderlichLeitsatz: 1. Soll ein dingliches Recht an einem Grundstück unter einer Bedingung oder einer Befristung stehen, wird dies nur dann zum Inhalt des Grundbuchs, wenn die Bedingung oder die Befristung in das Grundbuch selbst aufgenommen werden. Die Bezugnahme auf eine Eintragungsbewilligung, in der die Bedingung oder die Befristung enthalten ist, genügt nicht. 2. Das gilt auch, wenn eine Reallast auf die Lebenszeit des Berechtigten beschränkt werden soll. 3. Dass der Eigentümer eines Grundstücks die Eintragung einer auf die Lebens- zeit des Berechtigten befristeten Reallast bewilligt, begründet in aller Regel keinen Nachweis i.S.d. § 29 Abs. 1 GBO, dass es zu einer entsprechenden Einigung zwischen dem Eigentümer und dem Berechtigten i.S.d. § 873 Abs.1 BGB gekommen ist.BGH01.10.2020
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1 UH 1/85 - StaffelmietvertragLeitsatz: ...4 MHG betragsmäßig ausgewiesen, wenn...OLG Braunschweig29.03.1985
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31 C 210/09 - Abgrenzung der Hauswartskosten von nicht umlagefähigen Betriebskosten; Winterdienst; Transport von MülltonnenLeitsatz: Die Kosten für die Überprüfung der Heizung, der Beleuchtung sowie des Wasserfilters, für den Winterdienst sowie das Herausstellen und wieder Hereinstellen der Mülltonnen gehören zu den umlagefähigen Hauswartskosten. (Leitsatz der Redaktion)AG Brandenburg a. d. Havel07.06.2010
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BVerwG 7 C 58.94 - Kapitalbeteiligung; Energieversorgung; Gemeindekompetenz; AufgabenkompetenzLeitsatz: Der durch das Kommunalvermögensgesetz eingeräumte Anspruch auf Kapitalbeteiligung an regionalen Energieversorgungsunternehmen steht nach der kommunalverfassungsrechtlich ausgeformten Aufgabenkompetenz für die örtliche Energieversorgung den Gemeinden und nicht den Landkreisen zu.BVerwG18.05.1995
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I ZR 21/14 - Bloßes Bereitstellen von Fernsehgeräten in Hotelzimmern, UrhebervergütungUrteil: ...iVm § 22 Satz 1 UrhG) und auch kein...BGH17.12.2015
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III ZR 247/06 - AGB eines Unternehmens; Bezahlfernsehen; AbonnementverträgeLeitsatz: ...Abonnementpreises ausmacht. c) Ab der Verlängerung...BGH15.11.2007
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O 2/15 Baul - Rechtswidrige Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts im Geltungsbereich einer Erhaltungssatzung und eines Bebauungsplans des Berliner Baunutzungsplans von 1960Urteil: ...ausgeschlossen. Nach § 26 Nr. 4 BauGB sei die...LG Berlin26.04.2017
