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Suchergebnis Urteilssuche (2051 - 2060 von 8028)
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43 C 61/18 - Beleidigung als KündigungsgrundLeitsatz: Die Beleidigung der Angestellten einer Mitmieterin kann zur fristlosen Kündigung berechtigen. (Leitsatz der Redaktion)AG Neuruppin16.04.2019
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2-13 S 59/18 - Verjährungsablauf bei StörungsbeseitigungsanspruchUrteil: ...Prozesskostenhilfeantrags beim unzuständigen Gericht und mit...LG Frankfurt/Main28.02.2019
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2-13 S 68/18 - Vorschussansprüche und die Abrechnungsspitze sind verschiedene AnspruchsgrundlagenLeitsatz: 1. Soll mit der Jahresabrechnung eine (weitere) Anspruchsgrundlage für die im Wirtschaftsplan beschlossenen Hausgelder geschaffen werden, ist der entsprechende Beschluss mangels Beschlusskompetenz nichtig. Dies ist bei einer Abrechnung, die nur tatsächliche Zahlungen und Ausgaben enthält und ein Ergebnis als „Nachzahlung/Summe“ vorsieht, der Fall. 2. Forderungen aus dem Wirtschaftsplan und der Jahresabrechnung (Abrechnungsspitze) stellen unterschiedliche Streitgegenstände dar, so dass eine Anspruchsänderung nur im Wege der Klageänderung möglich ist.LG Frankfurt/Main25.10.2018
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2-13 S 204/13 - Erstattung verauslagter Beträge in einer ZweiergemeinschaftLeitsatz: Auch in einer Zweiergemeinschaft, die sich auf die Führung einer Gemeinschaftskasse verständigt, kann einer der beiden Wohnungseigentümer nicht Erstattung verauslagter Beträge zugunsten der Gemeinschaft einklagen. (Leitsatz der Redaktion)LG Frankfurt/Main19.04.2016
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57 C 3541/11 WEG - Verkürzte Ladungsfrist bei Dringlichkeit; Eilmaßnahmen; weitergehende Beschlussfassung über mittelfristige InstandsetzungLeitsatz: Die verkürzte Ladungsfrist für Eilmaßnahmen rechtfertigt nicht weitergehende Beschlussfassungen über nicht eilige Instandsetzungsmaßnahmen.AG Freiburg im Breisgau23.03.2012
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V ZB 94/08 - Elektronische Bekanntmachung des Versteigerungstermins in VersteigerungsportalUrteil: ...für Bekanntmachungen des Gerichts...BGH16.10.2008
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65 S 367/13 - Sittenwidrige Vereinbarung eines Baukostenzuschusses im Rahmen eines Mietvertrags zum Zwecke der Gläubigerbenachteiligung in der ZwangsversteigerungUrteil: ...worden waren, hat das Gericht den Räumungs...LG Berlin12.03.2014
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25 C 219/13 - Fristlose Kündigung wegen Lärmbelästigung; psychisch kranker MieterUrteil: ...das Gericht zugunsten der Beklagten...AG Tempelhof-Kreuzberg12.09.2014
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V ZB 26/14 - Zentrales Berufungsgericht in Wohnungseigentumssachen; Zuständigkeit bei mehreren BeklagtenUrteil: ...dem WEG-Gericht verklagt worden sind...BGH03.07.2014
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VIII ZR 269/12 - Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete anhand von Vergleichswohnungen; Wohnungseinordnung in Baualtersklasse; ZechensiedlungLeitsatz: Ordnet der Vermieter im Mieterhöhungsverlangen die streitgegenständliche Wohnung in eine nicht ihrem Baujahr entsprechende jüngere Baualtersklasse ein, ist der Streit zur Berechtigung dieser Maßnahme nicht eine Frage der formellen Wirksamkeit, sondern der materiellen Begründetheit des Mieterhöhungsverlangens. Der Tatrichter ist bei der Beurteilung der Begründetheit eines Mieterhöhungsverlangens im Rahmen seiner freien Überzeugungsbildung nicht auf das im Erhöhungsverlangen des Vermieters genannte Begründungsmittel im Sinne des § 558 a Abs. 2 BGB beschränkt. Liegt ein formell wirksames Mieterhöhungsverlangen vor, ist vom Tatrichter materiell-rechtlich zu überprüfen, ob die konkret vom Vermieter verlangte Mieterhöhung tatsächlich berechtigt ist, insbesondere ob die neue Miete innerhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt. Hierzu darf das Berufungsgericht den vom Vermieter im Rechtsstreit zusätzlich zum in Bezug genommenen Mietspiegel angebotenen Sachverständigenbeweis erheben. Der Sachverständige muss dann bei der Ermittlung der Einzelvergleichsmiete ein breites Spektrum von Vergleichswohnungen aus der gesamten Gemeinde berücksichtigen und darf nicht nur Vergleichswohnungen aus einer einzigen Siedlung, die im Eigentum ein und desselben Vermieters steht, heranziehen. (Leitsätze der Redaktion)BGH03.07.2013
