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Suchergebnis Urteilssuche (4131 - 4140 von 7938)
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307 S 206/96 - Eigenbedarf; Eigenbedarfskündigung; StieftochterLeitsatz: An der Wirksamkeit einer Eigenbedarfskündigung ändert es nichts, wenn der Vermieter in dem Kündigungsschreiben die Stieftochter als seine Tochter bezeichnet.LG Hamburg12.12.1996
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62 S 51/94 - Eigenbedarfskündigung; Anbietpflicht; AlternativwohnungLeitsatz: Der Vermieter kann sich nicht auf eine Eigenbedarfskündigung berufen, wenn er dem Mieter eine andere freigewordene Wohnung nicht als Ersatzwohnraum angeboten hat.LG Berlin02.06.1994
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66 T 36/90 - Räumungsfristverlängerung; Erhaltungsinteresse des Räumungsschuldners; Bemühen um ErsatzwohnraumLeitsatz: Zu den Voraussetzungen einer Räumungsfristverlängerung nach § 721 ZPO unter Berücksichtigung der gegenwärtigen schlechten Wohnungsmarktlage für preisgünstigen Wohnraum.LG Berlin24.07.1990
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12. O. 189/89 - Mietanpassungsklausel; GenehmigungsvorbehaltLeitsatz: Dem sich aus § 3 WährG ergebenden Genehmigungsvorbehalt bei Anpassungsklauseln unterliegen nur solche Vereinbarungen, in denen eine automatische Anpassung vorgesehen ist.LG Berlin12.10.1989
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61 S 113/89 - Eigenbedarf; rechtsmißbräuchlich; überhöhter WohnraumbedarfLeitsatz: Eine Eigenbedarfskündigung ist rechtsmißbräuchlich, wenn sie nur zu dem Zweck erfolgt, einen weit überhöhten Wohnraumbedarf geltend zu machen.LG Berlin10.08.1989
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82 T 341/88 - Kosten des Rechtsstreits/Mietwertgutachten; Mietwertgutachten/keine Kosten des Rechtsstreits; Begründungsmittel/Kosten des Sachverständigengutachtens; Sachverständigengutachten/Kosten, keine Kosten des Rechtsstreits (als Begründungsmittel); Zustimmungsverlangen/Kosten des Sachverständigengutachtens, keine Kosten des RechtsstreitsLeitsatz: Die Kosten eines gem. § 2 MHG beigebrachten Mietwertgutachtens gehören nicht zu den Kosten des Rechtsstreits über die Zustimmung zur Mieterhöhung.LG Berlin24.06.1988
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61 S 125/87 - Überlegungsfrist des Vermieters vor Weitervermietung der MietsacheLeitsatz: Gibt der Mieter die Wohnung nach erfolgter Kündigung unter gleichzeitiger Benennung zumutbar Nachmietinteressenten mehr als drei Monate vor Beendigung des Mietverhältnisses zurück, so steht dem Vermieter für die Weitervermietung der Wohnung grundsätzlich eine Überlegungsfrist von drei Monaten ab Rückgabe der Mietsache zu.LG Berlin16.11.1987
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97 C 607/23 - Fristlose Kündigung bei Prostitutionsausübung in der MietwohnungLeitsatz: Die Ausübung der Prostitution stellt - zumal in einem Wohnhaus, in dem auch Kinder wohnen - eine pflichtwidrige Nutzung der Wohnung dar, die den Vermieter zur fristlosen Kündigung berechtigt.(Leitsatz der Redaktion)AG Halle09.01.2024
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202 C 6/23 - Eigenmächtige Entnahme nicht fälliger VerwaltervergütungLeitsatz: Die eigenmächtige Einvernahme nicht fälliger Verwaltervergütung erfüllt den Tatbestand der Untreue gemäß § 266 StGB. (Leitsatz der Redaktion)AG Köln24.07.2023
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18 C 298/22 - Fristlose Kündigung wegen BedrohungLeitsatz: Die Bedrohung anderer Mieter und Bewohner des Hauses mit einer schweren Körperverletzung oder sogar mit dem Tod kann auch ohne Abmahnung eine fristlose Kündigung rechtfertigen.(Leitsatz der Redaktion)AG Neukölln09.05.2023