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Suchergebnis Urteilssuche (51 - 60 von 102)
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VIII ZR 191/19 - Kostenvorschuss für Ausbau einer mangelhaften Kaufsache und Einbau einer als Ersatz gelieferten SacheLeitsatz: ..., BGHZ 192, 148 Rn. 27, 35, 53 f.). c...BGH07.04.2021
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VIII ZR 163/18 - Anspruch des Mieters auf Durchführung der Schönheitsreparaturen bei unwirksamer Abwälzung unter KostenbeteiligungLeitsatz: ...Instandhaltungsanspruch des Mieters in Betracht. c) Da...BGH08.07.2020
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V ZR 294/97 - Bereinigungsanspruch des Nutzers ohne Grundstücksverkehrsgenehmigung; Nutzeransprüche gegen den Restitutionsberechtigten; Klagerücknahme ohne Einwilligung des GegnersLeitsatz: ...zu veräußern. c) § 121 Abs. 2...BGH26.03.1999
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VIII ZR 361/21 - Formelle Anforderungen an eine ModernisierungsmieterhöhungLeitsatz: ..., 723 Rn. 14). c) Eine Aufschlüsselung...BGH20.07.2022
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VII ZR 10/24 - Bauzeitverzögerung durch Vertragsverletzungen des AuftraggebersLeitsatz: .... c) Der Schadensersatzanspruch des...BGH19.09.2024
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III ZR 494/13 - Grundstücksverkehrsgenehmigung; Amtshaftung; Schadensersatz; Unterlassungsanspruch; Wiederherstellung früherer EigentumsrechteLeitsatz: In den Schutzbereich der nach § 1 Abs. 2 GVO bestehenden, der Sicherung des Unterlassungsanspruchs nach § 3 Abs. 3 VermG dienenden Amtspflicht, eine Grundstücksverkehrsgenehmigung (nur) unter den dort näher bestimmten Voraussetzungen zu erteilen, ist nur der materiell restitutionsberechtigte Antragsteller einbezogen.BGH20.11.2014
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67 S 334/94 - Unwirksamkeit einer Wohnraummietvereinbarung; Mietvereinbarung; Vergleichsmiete; Mietpreisüberhöhung; Rückzahlungsanspruch; Veränderungen der ortsüblichen VergleichsmieteLeitsatz: Die einmal eingetretene teilweise Unwirksamkeit einer Wohnraummietzinsvereinbarung wegen wesentlicher Überschreitung der ortsüblichen Vergleichsmiete bleibt von einer nachfolgenden Änderung der ortsüblichen Vergleichsmiete unberührt.LG Berlin28.11.1994
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V ZR 228/09 - Kaufpreisminderung für falsche Angaben über BetriebskostenLeitsatz: ...Bewirtschaftung entsprechen. 4. Ein hilfsweise...BGH05.11.2010
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V ZB 195/12 - Zwangsversteigerung; geringeres Gebot; Anfechtung des Grundstücksnießbrauchs; keine Berücksichtigung des angefochtenen Nießbrauchs im geringsten GebotLeitsatz: Ist ein Anfechtungsgegner verurteilt worden, von seinem Recht an einem Grundstück gegenüber einem nachrangigen Grundpfandgläubiger keinen Gebrauch zu machen, kann dieser in der Zwangsversteigerung verlangen, dass das ihm vorgehende Recht abweichend von § 44 Abs. 1 ZVG nicht in das geringste Gebot aufgenommen wird. Einer Zustimmung des Anfechtungsgegners bedarf es nicht.BGH12.09.2013
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24 W 18/08 - Freistellungsanspruch des von Gläubigern der Wohnungseigentümergemeinschaft vor Anerkennung von deren Teilrechtsfähigkeit erfolgreich in Anspruch genommenen Wohnungseigentümers; Teilrechtsfähigkeit und Gesamthaftung für öffentliche Entgelte; Müllabfuhrgebühren; Straßenreinigungsentgelt; Wasserkosten; Abwasserkosten; Kommunalabgaben in WEGLeitsatz: ...erwirkten Titels. 4. Es besteht keine...KG24.11.2009