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Suchergebnis Urteilssuche (31 - 40 von 100)

  1. BVerwG 8 B 104.01 - Einzelrichterübertragung; gesetzlicher Richter; rechtliches Gehör; Ausschlussgrund; Ausschließungsgrund; Restitutionsausschluss; Rückgabeausschluss; redlicher Erwerb; Unredlichkeit
    Leitsatz: ...Begründung des Beschlusses gemäß § 6 Abs. 1 VwGO...
    BVerwG
    15.10.2001
  2. XI ZR 539/07 - Sittenwidrigkeit für krass überforderten Ehepartner; Ruinöse Bürgschaften für finanzschwache Ehepartner
    Leitsatz: ...Sinne von § 5 AGBG (§ 305 c Abs. 2 BGB...
    BGH
    16.06.2009
  3. V ZR 190/11 - Anfechtung der Verwalterbestellung
    Leitsatz: ...Unternehmergesellschaft kann Verwalterin einer WEG sein. c...
    BGH
    22.06.2012
  4. III ZR 618/16 - Amtlicher Lageplan
    Leitsatz: ...Verordnung über bautechnische Prüfungen vom 6...
    BGH
    07.09.2017
  5. VIII ZR 356/20 - Kündigungssperrfrist nach Umwandlung, frühere Untermiete reicht nicht
    Leitsatz: ...Senatsbeschlusses [Rechtsentscheid] vom 6. Juli 1994...
    BGH
    22.06.2022
  6. 21 U 122/18 - Entschädigung für den Vorhalt von Arbeitskräften
    Leitsatz: ...Kostensteigerungen. 6. Ein Bauvertrag begründet im...
    KG
    29.01.2019
  7. V ZR 294/97 - Bereinigungsanspruch des Nutzers ohne Grundstücksverkehrsgenehmigung; Nutzeransprüche gegen den Restitutionsberechtigten; Klagerücknahme ohne Einwilligung des Gegners
    Leitsatz: ...zu veräußern. c) § 121 Abs. 2...
    BGH
    26.03.1999
  8. V ZR 208/12 - Erhöhung des Erbbauzinses, Äquivalenzverhältnis, Störung der Geschäftsgrundlage bei Erhöhung der baulichen Nutzung
    Der Fall: ...nota­riellem Vertrag vom 6. Juni 1964 an einem 104...
    BGH
    23.05.2014
  9. I ZR 28/22 - Verbraucherinformationen, Widerrufsbelehrung, Informationspflichten
    Leitsatz: a)  Die Schutzwirkung der Gesetzlichkeitsfiktion gemäß Art. 246a § 1 Abs. 2 Satz 2 EGBGB kommt nur dem Unternehmer zugute, der die Muster-Widerrufsbelehrung nach Anlage 1 zu dieser Bestimmung unverändert verwendet und richtig ausfüllt. b)  Der Unternehmer kann seine Informationspflichten auch durch eine Belehrung erfüllen, die von der Musterbelehrung abweicht, aber inhaltlich den in § 356 Abs. 3 Satz 1 BGB, Art. 246a § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EGBGB geregelten Anforderungen genügt. In einem solchen Fall trägt der Unternehmer allerdings das Risiko, dass seine Information den allgemeinen Anforderungen an eine umfassende, unmissverständliche und nach dem Verständnis eines normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbrauchers eindeutige Belehrung genügt.
    BGH
    01.12.2022
  10. V ZR 152/15 - Belastungsverbot schließt Änderungsanspruch nicht aus, vorrangige ergänzende Auslegung der Gemeinschaftsordnung
    Der Fall: .... In der Gemeinschaftsordnung vom 6...
    BGH
    13.05.2016