« neue Suche

Suchergebnis Urteilssuche (1 - 10 von 14)

  1. 2 S 24/24 - Fehlende Angabe einer Bankverbindung des Gläubigers, Hinterlegung als Erfüllung
    Leitsatz: ...Buchgeldzahlung erfüllbar. 2. Ein einklagbarer...
    LG Baden-Baden
    27.06.2025
  2. 66 S 24/24 - Entschädigung für verhinderten barrierefreien Umbau
    Leitsatz: ...beansprucht werden. 2. Der Anspruch steht nicht...
    LG Berlin II
    30.09.2024
  3. 2-13 S 24/24 - Bestand von Altvereinbarungen
    Der Fall: ...Vereinbarung wiederhole bloß § 29 Abs. 1 Satz 2...
    LG Frankfurt/Main
    23.01.2025
  4. 56 S 24/24 WEG - Keine nachwirkende Pflicht des ausgeschiedenen Verwalters zur Änderung der Abrechnung
    Leitsatz: ...Verwalter. 2. Sofern im Verwaltervertrag zur...
    LG Berlin II
    10.12.2024
  5. 1 S 5166/11 - Anspruch gegen Verwalter auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes; Ladefrist; Schadensersatz für Einberufung einer außerordentlichen Eigentümerversammlung; einstweilige Anordnung einer Versammlung
    Leitsatz: ...Ladungsfrist des § 24 IV 2 WEG nicht mehr gewahrt...
    LG München I
    16.05.2011
  6. XII ZB 565/16 - Keine besonderen Anforderungen an die Darlegung erheblicher Gründe für die Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist in Räumungssachen
    Teaser: ...erheblichen Grundes i.S.d. § 520 Abs. 2 Satz 3...
    BGH
    31.01.2018
  7. XII ZR 52/07 - Ausgleichsansprüche, Sanierung, Boden- und Grundwasserverunreinigung
    Leitsatz: ...Anspruch aus § 24 Abs. 2 BBodSchG unterliegt...
    BGH
    01.10.2008
  8. II ZR 203/08 - Prospekthaftung wegen Zusicherung der Ausschlussförderung trotz fehlenden Rechtsanspruches in geschlossenen Immobilienfonds mit Sozialwohnungen; Gehag-Fonds; Schrottimmobilien
    Leitsatz: Wird in dem Emissionsprospekt eines geschlossenen Immobilienfonds erklärt, eine Anschlussförderung nach Ablauf der 15-jährigen Grundförderung gemäß den einschlägigen Berliner Wohnungsbauförderungsbestimmungen werde „gewährt", obwohl darauf kein Rechtsanspruch bestand, sondern lediglich nach der bisherigen Verwaltungspraxis damit zu rechnen war, ist das ein zur Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsschluss führender Prospektfehler.
    BGH
    22.03.2010
  9. BVerwG 8 C 17.01 - Auslegung von Willenserklärungen; Rücknahme eines belastenden Verwaltungsaktes; Widerruf eines belastenden Verwaltungsaktes; Bestandskraft; Berufungsbegründungsfristverlängerung
    Leitsatz: Ein Verbot, Willenserklärungen zugunsten eines Verfahrensbeteiligten erfolgsorientiert auszulegen, kennt das Bundesrecht nicht. Eine Behörde, bei der der Widerruf bzw. die Rücknahme eines belastenden Verwaltungsaktes beantragt wird, muß zunächst prüfen, ob der Verwaltungsakt gegenüber dem Antragsteller bestandskräftig geworden ist, und andernfalls den Antrag auch als Widerspruch gegen den Verwaltungsakt auslegen. Zu den Förmlichkeiten bei einer Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist.
    BVerwG
    12.12.2001
  10. VIII ZR 209/18 - Unzulässige Preisanpassungsklausel in Fernwärmevertrag
    Leitsatz: ...a) Nach § 24...
    BGH
    18.12.2019