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  1. 1 W 10-12/15 - Beschränkte persönliche Dienstbarkeit im Wohnungsgrundbuch zugunsten der Wohnungseigentümergemeinschaft
    Der Fall: ...Der Beteiligten zu 1...
    KG
    29.09.2015
  2. 2 W 100/98 - Instandsetzung; modernisierende Instandsetzung; Schallschutz; Geräuschemission; Heizungsanlage; Betriebsgeräusche; DIN-Norm
    Leitsatz: ...1. In der Anfechtung eines sog...
    OLG Schleswig
    21.12.1998
  3. 24 W 2065/00 - Unwirksame Vereinbarung vor Begründung von Wohnungseigentum
    Leitsatz: Wird durch Teilungsvertrag nach § 3 WEG Wohnungseigentum begründet, sind vor Eintragung der Wohnungseigentumsrechte im Grundbuch getroffene und nicht in den Teilungsvertrag aufgenommene Vereinbarungen der teilenden Miteigentümer über bauliche Veränderungen gegenüber Sondernachfolgern unwirksam.
    KG
    17.01.2001
  4. 196 C 73/21 - Vermietungs- und Verpachtungsverbot
    Leitsatz: Ein Beschluss, der eine Vermietung und/oder Verpachtung untersagt oder wesentlich einschränkt, ist nichtig; das Recht auf Vermietung des Sondereigentums kann nur durch die Gemeinschaftsordnung, d. h. durch eine Vereinbarung eingeschränkt werden.
    AG Essen
    30.12.2021
  5. 3 Wx 217/07 - Pflicht zur Duldung erlaubt keine Erweiterungen; Funkantenne auf Sondernutzungsfläche
    Leitsatz: ...1. Ein Wohnungseigentümer, der im...
    OLG Düsseldorf
    26.06.2008
  6. 24 W 1011/97 - Keine Umwidmung zum Wohnungseigentum durch Einbau von Küche und Bad
    Leitsatz: ...1. Der genehmigte Einbau von Küche und...
    KG
    19.11.1997
  7. 1 W 652/11 - Nachweis der Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters im Grundbuchverfahren; beglaubigte Abschrift der Bestallungsurkunde; Berichtigung der Eintragung einer Vormerkung
    Leitsatz: Zum Nachweis der Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters kann die Vorlage einer beglaubigten Abschrift der Bestellungsurkunde ausreichend sein, wenn ein Notar zeitnah zu einer beantragten Grundbucheintragung bestätigt, dass die Urschrift bei Abgabe der zur Eintragung erforderlichen Grundbucherklärung - hier Bewilligung der Eintragung einer Auflassungsvormerkung - vorgelegen hat. Eine bei Eingang des ansonsten vollzugsreifen Eintragungsantrags zwölf Tage alte notarielle Bescheinigung genügt zum Nachweis der Verfügungsbefugnis, wenn der Insolvenzverwalter im Zeitpunkt der Vorlage der Urschrift bei dem Notar bereits mehr als ein Jahr im Amt gewesen ist.
    KG
    21.11.2011
  8. 1 W 313/19 - Reichweite einer dem Notar erteilten Vollmacht
    Leitsatz: Eine dem Notar erteilte Vollmacht „durch notarielle Eigenurkunde […] die Berichtigung/Ergänzung der Auflassung zu erklären“ berechtigt nicht zur Auflassung im Namen von Verkäufer und (Erst-) Käufer der nach Ausübung des auf eine Teilfläche beschränkten gemeindlichen Vorkaufsrechts verbleibenden Grundstücksfläche, wenn sich aus den notariell beurkundeten Vereinbarungen der Beteiligten nicht ergibt, dass sie über die (Eintragungs-) Voraussetzung der Vorlage eines Negativattests der Gemeinde hinaus die Möglichkeit der Ausübung des Vorkaufsrechts in Erwägung gezogen hätten.
    KG
    17.12.2019
  9. 4 W 183/96 - Fahrradkeller; Zweckbestimmung; Teilungserklärung; Verwirkung
    Leitsatz: Die Zweckbestimmung eines "Fahrradkellers" steht der Nutzung des gemeinschaftlichen Raumes zum Lagern von Kaminholz, Holzschnitt oder Briketts entgegen.
    OLG Karlsruhe
    20.08.1998
  10. 24 W 126/05 - Inhalt der Zweckbestimmung "Teileigentum"; Grenzen des Vertrauensschutzes des teilungserklärungswidrigen Nutzers von Sondereigentum; Arztpraxis; Aufrechnung mit unzulässiger Nutzung
    Leitsatz: ...1. In der die gesetzliche Beschreibung...
    KG
    22.12.2006