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Suchergebnis Urteilssuche (1341 - 1350 von 7925)

  1. 65 S 334/13 - Mieterhöhungsverlangen; Stichtagsdifferenz; Ermittlung der ortsüblichen Miete in der Mitte zwischen zwei Erhebungszeitpunkten; maßgeblicher Mietspiegel
    Leitsatz: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Feststellung der ortsüblichen Vergleichsmiete ist grundsätzlich der Zugang des Erhöhungsverlangens beim Mieter, auch wenn der Erhebungsstichtag des zu diesem Zeitpunkt geltenden Mietspiegels schon längere Zeit zurückliegt. (Leitsatz der Redaktion)
    LG Berlin
    17.01.2014
  2. 20 C 66/09 - Fristlose Kündigung wegen gewerbsmäßiger Weitervermietung an Touristen; Untervermietung einer Wohnung im Ganzen als Ferienwohnung
    Leitsatz: 1. Der Vermieter ist zur außerordentlichen fristlosen Kündigung berechtigt, wenn der Mieter die Wohnung geschäftsmäßig als Ferienwohnung weitervermietet. 2. Eine vorherige Abmahnung ist nicht erforderlich. 3. Die Weitervermietung stellt eine Pflichtverletzung dar, so dass der Mieter zur Erstattung von Kosten einer Detektei verpflichtet ist, die zur Beweissicherung nach einem konkreten Verdacht (hier: Internetanzeige) eingeschaltet wurde. (Leitsätze der Redaktion)
    AG Mitte
    13.07.2009
  3. 27 C 262/00 - Anspruch auf DIN-normgerechte Größe des Briefkastens
    Leitsatz: Der Wohnungsmieter hat Anspruch auf einen normgerechten Briefkasten nach DIN 32617, die einen Einwurfschlitz von 325 mm Breite vorsieht.
    AG Charlottenburg
    16.05.2001
  4. 24 b C 38/99 - Ausscheiden von Gesellschaftern der vermietenden GbR
    Leitsatz: Ein Mieterhöhungsverlangen einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts ist unwirksam, wenn nicht alle Gesellschafter Vermieter sind.
    AG Charlottenburg
    26.05.1999
  5. 2 C 532/16 - Vereinbarte Vergütungserhöhung
    Leitsatz: 1. Ein von einem Dritten gegenüber dem Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) abgegebener Antrag stellt einen Antrag gegenüber Anwesenden i. S. des § 147 Abs. 1 BGB dar. 2. Die von der WEG als Vertragspartnerin im Rahmen der nächsten Eigentümerversammlung beschlossene Annahme ist noch „sofort“ i.S.v. § 147 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn bei einer WEG mit nicht weniger als zehn Wohnungseigentümern kein Zeitraum von mehr als sechs Monaten vergangen ist und über den Antrag - mangels Komplexität oder Beratungsbedarf - nicht auch vorab in einem Umlaufbeschluss entschieden werden kann. Ein Umlaufbeschluss wäre jedenfalls dann möglich, wenn lediglich eine Abstimmung über eine bereits in einer vergangenen Eigentümerversammlung ausreichend beratene Frage herbeizuführen ist.  3. Stimmt die WEG einer Erhöhung der Hausmeistervergütung auf dessen Antrag zu, ist nach der Verkehrssitte weder eine ausdrückliche noch eine konkludente Annahmeerklärung zu erwarten, § 151 Satz 1 BGB. 
    AG Nördlingen
    13.01.2017
  6. V ZR 215/21 - Majorisierung bei der Verwalterwahl durch Mehrheitseigentümer, Wahl eines „Laien-Verwalters“
    Leitsatz: ...Sachbehandlung des Gerichts verursacht sind, sind...
    BGH
    21.07.2023
  7. VerfGH 21/96 - Verfassungsverstoß; rechtliches Gehör; Verspätungsvorschriften; Mietpreisüberhöhung; Entgeltüberhöhung; Sachverständigengutachten
    Urteil: ...Verspätungsvorschrift durch das Gericht grob fehlerhaft...
    VerfGH Berlin
    17.03.1979
  8. 2 U 655/95 - Gewerberaummietvertrag; Formularklausel; Freizeichnungsklausel; Instandhaltungslastüberbürdung, Reparaturklausel
    Urteil: ...des Gerichts nach § 9 AGBG unwirksam...
    OLG Dresden
    17.06.1996
  9. 29 O 199/10 - Schriftform des Gewerberaummietvertrages; ungleiche Vertragsexemplare; fehlende erforderliche Unterschriften von Vertragsparteien
    Urteil: ...Mieter zum April 2010 wurde vom Gericht...
    LG Berlin
    12.01.2011
  10. 64 S 323/98 - Erläuterungspflicht für Mieterhöhung nach Modernisierung wegen gestiegener Betriebskosten
    Urteil: ...Gericht, die Verringerung des Verbrauchs an...
    LG Berlin
    05.03.1999