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  1. V ZB 76/06 - Unterwerfung des Schuldners, Zwangsvollstreckung
    Leitsatz: Hat ein Vertreter die Unterwerfung des Schuldners unter die sofortige Zwangsvollstreckung aus einer Urkunde erklärt, ist die Zwangsvollstreckung nur zulässig, wenn die Vollmacht des Vertreters oder - bei vollmachtlosem Handeln - die Genehmigung von dessen Erklärungen seitens des Vertretenen durch öffentlich oder öffentlich beglaubigte Urkunden dem Schuldner zugestellt worden sind oder mit dem Beginn der Vollstreckung zugestellt werden.
    BGH
    21.09.2006
  2. III ZR 240/06 - Ladung eines gerichtlichen Sachverständigen zur mündlichen Erläuterung seines Gutachtens
    Leitsatz: ...Sinne des § 839a Abs. 2 i.V.m. § 839 Abs. 3...
    BGH
    05.07.2007
  3. OVG 12 B 9.07 - Einsichtsrecht in die Kalkulationsunterlagen der Berliner Stadtreinigungsbetriebe aufgrund des Berliner Informationsfreiheitsgesetzes
    Leitsatz: ...Berliner Stadtreinigungsbetriebe. 2...
    OVG Berlin-Brandenburg
    02.10.2007
  4. V ZR 211/06 - Änderung des Sondereigentums an Nebenraum; Garantieversprechen; Eigentumsverschaffungspflicht; Eintragungspflicht; Doppelbuchung; Schadensersatz wegen Nichterfüllen der Pflicht zur Beseitigung einer Doppelbuchung
    Leitsatz: ...zulässig. 2. Für nach dem 1. Januar 2002...
    BGH
    19.10.2007
  5. XI ZR 468/07 - Keine persönliche Haftung des mittelbaren Gesellschafters (Treugeber) eines geschlossenen Immobilienfonds in der Rechtsform der GbR für Verbindlichkeiten der Gesellschaft
    Leitsatz: ...persönlich. 2. Zur Auslegung der in einem...
    BGH
    11.11.2008
  6. BVerwG 3 C 24.08 - Schadensausgleich; Rückforderung von Lastenausgleich wegen Schadensausgleichs; Restitutionsbescheid; Rückgabebescheid; Rückübertragungsbescheid; Aufbauhypothek; Ausgleichszahlung; Ablösebetrag; Sicherheitsleistung; Sicherungshypothek
    Leitsatz: Bestand der Schaden in der Wegnahme eines Hausgrundstücks, so ist dieser Schaden erst dann im Sinne des § 342 Abs. 3 i. V. m. § 349 Abs. 1 Satz 1 LAG ausgeglichen, wenn der Geschädigte oder sein Rechtsnachfolger das Eigentum an dem Grundstück zurückerlangt hat. Dafür genügt die Unanfechtbarkeit eines vermögensrechtlichen Rückübertragungsbescheides nur dann, wenn dem Berechtigten kein Ablösebetrag auferlegt worden ist.
    BVerwG
    25.06.2009
  7. BVerwG 3 C 34.09
 - Doktoraspirantur als berufsbezogene Ausbildung und Beruf; Aufstiegsschaden; politische Verfolgung; Beweiserleichterung; berufliche Diskriminierung; Nachweis
    Leitsatz: Die erzwungene vorzeitige Beendigung einer planmäßigen Doktoraspirantur an einer Universität oder Hochschule der DDR ist ein Eingriff sowohl in den Beruf des Aspiranten als auch in die berufsbezogene Ausbildung zum Forscher der gewählten Fachrichtung.
    BVerwG
    18.03.2010
  8. VII ZR 165/09 - Sicherheitsvereinbarung in Fertighausvertrag; unbefristete selbstschuldnerische Bürgschaft eines Kreditinstituts des Bauherren; AGB eines Einfamilienfertighausherstellers; Gesamtvergütung; Fertighaushersteller; Fertighausanbieter; Sonderwünsche; Mehrkosten; Minderheiten; Avalprovision; Finanzierungskosten; Bauhandwerkersicherung
    Urteil: ...§ 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB unwirksam. Nach...
    BGH
    27.05.2010
  9. V ZR 82/10 - Großzügige Handhabung des Modernisierungsbegriffs im WEG; Analogie zum Mietrecht; bauliche Veränderung; ordnungsmäßige Verwaltung; Schornsteinöffnung; Schornsteinfegerkosten
    Leitsatz: ...Die von § 22 Abs. 2 Satz 1 WEG...
    BGH
    18.02.2011
  10. 1 S 19089/10 - Erweiterung des Schwimmbades in WEG; Kostentragung trotz Nichtzustimmung; bauliche Änderung; nicht ordnungsgemäßer Mehrheitsbeschluss; Bestandskraft; Kostenbefreiung; Sonderumlage
    Urteil: ...Abs. 2 WEG tragen. Denn auf § 16 Abs. 6...
    LG München I
    28.02.2011