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Suchergebnis Urteilssuche (2761 - 2770 von 7994)

  1. 211 C 236/16 - Mieterhöhungsverlangen, Orientierungshilfe für die Spanneneinordnung, hochwertiges Parkett, bevorzugte Citylage, aufwendig gestaltetes Wohnumfeld
    Urteil: ...dem Eindruck des Gerichts durch...
    AG Charlottenburg
    07.12.2017
  2. VG 6 L 236/21 - Einstweiliger Rechtschutz gegen Nebenbestimmungen einer zweckentfremdungsrechtlichen Abrissgenehmigung
    Urteil: ...Das Gericht hat dem Antrag...
    VG Berlin
    30.09.2021
  3. 2-09 S 45/21 - Jahresabrechnungsbeschluss, Bemessung des Streitwerts
    Urteil: .... Dies würde zu äußerst niedrigen Gerichts...
    LG Frankfurt/Main
    08.03.2022
  4. 66 S 293/19 - Wirkung der Schonfristzahlung bei ordentlicher Kündigung
    Urteil: ...Gerichte möglich, sondern allein durch den...
    LG Berlin
    30.03.2020
  5. 109 C 545/99 - Keine Parabolantenne für eingebürgerte Türken
    Leitsatz: Ein Mieter hat keinen Anspruch auf Anbringung einer Parabolantenne, wenn a) er trotz Aufforderung dem Vermieter nicht Unterlagen über die beabsichtigte Montage vorlegt; b) zwar nicht die Wohnung, aber das Haus an das Breitbandkabelnetz angeschlossen ist; c) der vormals ausländische Mieter (hier: türkischer Abstammung) die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat.
    AG Schöneberg
    18.01.2000
  6. 29 K 109.11 - Ausschlussgrund; Ausschließungsgrund; Restitutionsausschluss; Entschädigung nach DDR-EErfG für ausländischen Besitz; Begriff der „Erfüllung”; nicht gezahlte Entschädigung; erfasster Vermögenswert; Abkommen DDR-Schweden
    Leitsatz: 1. Ein restitutionsschädlicher „steckengebliebener" Anspruch auf Erfüllung einer normativen Entschädigungszusage ist mit dem Beitrag der DDR nicht untergegangen, sondern als zugehörige Verbindlichkeit von demjenigen Verwaltungsträger zu erfüllen, dem der enteignete Vermögenswert nach den dafür maßgeblichen Vorschriften zugeordnet wurde. 2. Grundlage der Regelung des § 1 Abs. 8 Buchstabe b VermG war der Gedanke, dass es einer Regelung durch das Vermögensgesetz nicht mehr bedarf, wenn bereits die DDR durch zwischenstaatliche Vereinbarungen vermögensrechtliche Ansprüche geregelt und erfüllt hat. Ist dies aber der Fall, dann bedarf es auch keiner Vervollständigung eines „steckengebliebenen Entschädigungsverfahrens" nach § 1 Abs. 1 DDR­EErfG, denn der vermögensrechtliche Anspruch ist dann noch durch die DDR erfüllt worden. (Leitsätze der Entscheidung entnommen)
    VG Berlin
    27.11.2014
  7. VG 31 A 106.98 - besatzungshoheitliche Enteignung; Beschlagnahme eines Wohnblocks
    Leitsatz: "Liste 3": Die Meldung zur Beschlagnahme eines Wohnblocks führt nicht ohne weiteres zur Enteignung in besatzungshoheitlicher Verantwortung.
    VG Berlin
    19.01.2001
  8. BVerfG 2 BvR 20/11, 2 BvR 2069/11 - Verfassungsbeschwerde gegen Ablehnung einer strafrechtlichen Rehabilitierung wegen Maßnahmen der Bodenreform
    Leitsatz: 1. Die gerichtliche Ablehnung einer strafrechtlichen Rehabilitierung von Maßnahmen der Bodenreform, deren Strafcharakter nicht nachgewiesen ist, ist mit dem Grundgesetz vereinbar.2. Die in § 1 Abs. 5 StrRehaG vorgesehene Erweiterung des Geltungsbereichs des Strafrechtlichen Rehabilitierungsgesetzes auf außergerichtliche Strafmaßnahmen verstößt nicht gegen das Grundgesetz.3. Eine Verfassungsbeschwerde, die darauf abzielt, den Gesetzgeber zu verpflichten, den Anwendungsbereich des § 1 Abs. 5 StrRehaG um Maßnahmen zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus durch Entnazifizierungs-, Boden- bzw. Sequesterkommissionen zu erweitern, ist unzulässig.  (Leitsätze der Redaktion)
    BVerfG
    26.09.2016
  9. II ZR 47/24 - Änderung des Kostenverteilungsschlüssels durch Mehrheitsbeschluss einer Bruchteilsgemeinschaft
    Urteil: ...Minderheit oder das Gericht die Auffassung der...
    BGH
    29.04.2025
  10. VIII ZR 270/22 - Stellungnahme eines „Behandlers“ zum Nachweis von Härtegründen bei Eigenbedarfskündigung
    Urteil: ...Gesundheitsgefahren geltend, müssten sich die Gerichte...
    BGH
    16.04.2025