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VIII ZR 39/17 - Direktanspruch des JobCenters gegen Vermieter nach irrtümlicher MietzahlungLeitsatz: Hat das JobCenter das dem Wohnungsmieter zustehende Arbeitslosengeld II als Bedarf für Unterkunft und Heizung versehentlich auch noch nach der Beendigung des Mietverhältnisses im Wege der Direktzahlung nach § 22 Abs. 7 Satz 1 SGB II an den bisherigen Vermieter gezahlt, kann es von diesem - unter dem Gesichtspunkt einer fehlenden (widerrufenen) Anweisung - unmittelbar die Herausgabe der ohne rechtlichen Grund erfolgten Zuvielzahlung im Wege der Nichtleistungskondiktion (§ 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 2 BGB) verlangen.BGH31.01.2018
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64 S 39/17 - Betriebskostenabrechnung, Abrechnungsfrist, EinwendungsausschlussLeitsatz: .... (Anschluss/Abgrenzung BGH - VIII ZR 133/10 -, Urt. v...LG Berlin29.11.2017
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63 T 39/17 - Umschreibung eines Titels auf Mängelbeseitigung gegen ErwerberLeitsatz: Titel auf Mängelbeseitigung kann auf Grundstückserwerber umgeschrieben werden. (Leitsatz der Redaktion)LG Berlin20.06.2017
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67 S 39/17 - Rechtsmittelstreitwert bei Duldung von Ablichtungen oder Scans von BetriebskostenabrechnungsunterlagenLeitsatz: Der Rechtsmittelstreitwert einer auf die Duldung der Fertigung von Ablichtungen oder Scans von Betriebskostenabrechnungsunterlagen gerichteten Klage des Mieters übersteigt - im Falle der Klageabweisung - 600 € grundsätzlich nicht.LG Berlin23.03.2017
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7 C 39/17 - Eintritt sonstiger Personen in das Mietverhältnis nach Tod des MietersLeitsatz: Der Eintritt sonstiger Personen in das Mietverhältnis nach dem Tod des Mieters setzt ein intimes Verhältnis mit dem Verstorbenen nicht voraus. (Leitsatz der Redaktion)AG Tempelhof-Kreuzberg11.12.2017
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VIII ZR 5/20 - Mehrere Mieterhöhungen bei trennbaren ModernisierungsmaßnahmenLeitsatz: ...Senatsurteile vom 17. Dezember 2014 - VIII ZR 88/13...BGH28.04.2021
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VIII ZR 88/18 - Weiterveräußerung einer unter Eigentumsvorbehalt veräußerten und grundpfandrechtlich gesicherten PhotovoltaikanlageLeitsatz: Wird eine unter verlängertem Eigentumsvorbehalt verkaufte Photovoltaikanlage vom Eigentumsvorbehaltskäufer weiterveräußert und die hieraus diesem zustehende Kaufpreisforderung (ein zweites Mal) an seine kreditgebende Bank abgetreten, liegt in der Kaufpreiszahlung des Zweiterwerbers bei objektiver Betrachtungsweise aus der Sicht des Zuwendungsempfängers eine Leistung an die Bank, wenn diese die Bewilligung eines für die Durchführung des Kaufvertrags erforderlichen Rangrücktritts mit einem ihr zustehenden Grundpfandrecht von der Zahlung auf ein bankeigenes Konto (CpD) abhängig macht. In einem solchen Fall kann sich die Bank nicht darauf berufen, bloße Zahlstelle gewesen zu sein.BGH20.03.2019
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VIII ZR 29/22 - Mieterhöhung nach Modernisierung mit Angabe der GesamtkostenLeitsatz: ...Senatsurteil vom 20. Juli 2022 - VIII ZR 361/21, GE...BGH25.01.2023
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VIII ZB 21/20 - Rechtsweg bei Streit über Zahlungsanspruch von Betreibern von Obdachlosen- und Flüchtlingsunterkünften gegenüber öffentlichen LeistungsträgernLeitsatz: ...- VIII ZB 20/20, zur Veröffentlichung in BGHZ...BGH09.02.2021
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VI ZR 386/97 - Deliktsrecht; Staatshaftungsrecht; Schadensersatzansprüche gegen PDSLeitsatz: Zur Frage, ob einem früheren Bürger der DDR wegen des Schadens, den er infolge einer rechtsstaatswidrigen Inhaftierung in der DDR erlitten hat, auf der Grundlage des Deliktsrechts oder des Staatshaftungsrechts Schadensersatzansprüche gegen die PDS als Rechtsnachfolgerin der SED zustehen können.BGH15.12.1998