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Suchergebnis Urteilssuche (4291 - 4300 von 7978)
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207 C 561/94 - CB-Funkantenne; Funkantenne; Freizeitbeschäftigung; FernsehempfangLeitsatz: Der Betrieb einer CB-Funkantenne ist als Freizeitbeschäftigung nicht mit dem nach Art. 5 GG geschützten Fernsehempfang zu vergleichen.AG Schöneberg09.03.1995
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8 C 221/90 - Zustimmungsanspruch; wohnwerterhöhende Merkmale; Mittelwert; Mietspiegel; MieterhöhungLeitsatz: Ein Vermieter hat nur dann einen Anspruch auf Zustimmung zu einer über dem Mittelwert des Mietspiegels liegenden Miete, wenn er die wohnwerterhöhenden Merkmale darlegt und beweist.AG Schöneberg16.07.1990
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15 C 245/90 - Modernisierung; Doppelisolierglasfenster; Duldungspflicht; Wertverbesserung; Energieeinsparung; Wärmedämmung ,Leitsatz: Zur Duldung des Mieters auf Einbau eines Doppelisolierglasfensters.AG Schöneberg29.06.1990
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70 II 49/89 WEG - Wohnungseigentum; Breitbandkabelanschluss; bauliche VeränderungLeitsatz: Die Änderung der funktionsfähigen Gemeinschaftsantennenanlage in eine Anlage zum Breitbandkabelanschluß geht über eine bloße Instandhaltung oder Instandsetzung der Empfangsanlage hinaus. Sie stellt eine bauliche Veränderung dar, die von allen Wohnungseigentümern vereinbart werden muß. Ein bloßer Mehrheitsbeschluß reicht nicht aus.AG Wedding24.07.1989
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11 C 119/88 - Altbaumieterhöhung; bisherige MieteLeitsatz: Zum Begriff des "bisherigen Mietzinses" nach § 3 GVW.AG Schöneberg13.10.1988
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7 C 98/85 - Modernisierungszuschlag (Altbau); Modernisierungszuschlag; Wertverbesserungszuschlag; Duldung des Mieters - ModernisierungszuschlagLeitsatz: Ein Modernisierungszuschlag ist nur für solche Modernisierungen zu zahlen, die im Einverständnis mit dem Mieter oder aber aufgrund eines gerichtlichen Duldungstitels durchgeführt wurden.AG Schöneberg16.06.1985
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BVerwG 8 B 50.20 - Rechte und Ansprüche auf ein in der DDR gelegenes Grundstück im Hinblick auf Auskehr des Erlöses aus der Verwertung dieses Grundstücks und hilfsweise die Wiederaufnahme verschiedener verwaltungsgerichtlicher VerfahrenLeitsatz: Die Beschwerdebegründung genügt nicht den Anforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO. Sie zielt bei wohlwollendem Verständnis in erster Linie auf die Geltendmachung von Verfahrensmängeln, legt einen solchen aber nicht in der rechtlich gebotenen Weise dar. (Leitsatz der Redaktion)BVerwG28.10.2020
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BVerwG 3 B 39.14 - Recht zur Bereinigung von SED-UnrechtLeitsatz: Zur Anwendung der Nachweiserleichterung des § 25 Abs. 2 BerRehaG bei der beruflichen Rehabilitierung. (Leitsatz der Redaktion)BVerwG29.07.2015
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BVerwG 8 B 14.11 - Vorzeitiger Erlass des Bescheides kein Mangel des gerichtlichen VerfahrensLeitsatz: Der vorzeitige Erlass eines Bescheides vor Ablauf der Auskunftsfrist stellt keinen Mangel des Verwaltungsgerichtsverfahrens, sondern nur einen Mangel des vermögensrechtlichen Verwaltungsverfahrens dar, der materiell-rechtlich zu überprüfen ist. (Leitsatz der Redaktion)BVerwG20.07.2011
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BVerwG 8 B 59.10 - Abgrenzung zwischen staatlicher und privater Verwaltung; faktische staatliche VerwaltungLeitsatz: 1. Ob staatliche oder private Verwaltung anzunehmen ist, richtet sich bei der Verwaltung durch eine staatliche Stelle nicht nach der organisatorischen Zuordnung des Verwalters, sondern vorrangig nach dem Rechtsgrund des Verwaltungsverhältnisses. 2. Für die Annahme einer (faktischen) staatlichen Verwaltung nach § 18 Abs. 2 VermG reicht allein nicht aus, dass die privaten Eigentümer keine Einwirkungsmöglichkeiten bei der Aufnahme des Kredits und auf die Bestellung der Hypothek hatten. (Leitsätze der Entscheidung entnommen)BVerwG28.04.2011