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  1. 207 C 561/94 - CB-Funkantenne; Funkantenne; Freizeitbeschäftigung; Fernsehempfang
    Leitsatz: Der Betrieb einer CB-Funkantenne ist als Freizeitbeschäftigung nicht mit dem nach Art. 5 GG geschützten Fernsehempfang zu vergleichen.
    AG Schöneberg
    09.03.1995
  2. 8 C 221/90 - Zustimmungsanspruch; wohnwerterhöhende Merkmale; Mittelwert; Mietspiegel; Mieterhöhung
    Leitsatz: Ein Vermieter hat nur dann einen Anspruch auf Zustimmung zu einer über dem Mittelwert des Mietspiegels liegenden Miete, wenn er die wohnwerterhöhenden Merkmale darlegt und beweist.
    AG Schöneberg
    16.07.1990
  3. 15 C 245/90 - Modernisierung; Doppelisolierglasfenster; Duldungspflicht; Wertverbesserung; Energieeinsparung; Wärmedämmung ,
    Leitsatz: Zur Duldung des Mieters auf Einbau eines Doppelisolierglasfensters.
    AG Schöneberg
    29.06.1990
  4. 70 II 49/89 WEG - Wohnungseigentum; Breitbandkabelanschluss; bauliche Veränderung
    Leitsatz: Die Änderung der funktionsfähigen Gemeinschaftsantennenanlage in eine Anlage zum Breitbandkabelanschluß geht über eine bloße Instandhaltung oder Instandsetzung der Empfangsanlage hinaus. Sie stellt eine bauliche Veränderung dar, die von allen Wohnungseigentümern vereinbart werden muß. Ein bloßer Mehrheitsbeschluß reicht nicht aus.
    AG Wedding
    24.07.1989
  5. 11 C 119/88 - Altbaumieterhöhung; bisherige Miete
    Leitsatz: Zum Begriff des "bisherigen Mietzinses" nach § 3 GVW.
    AG Schöneberg
    13.10.1988
  6. 7 C 98/85 - Modernisierungszuschlag (Altbau); Modernisierungszuschlag; Wertverbesserungszuschlag; Duldung des Mieters - Modernisierungszuschlag
    Leitsatz: Ein Modernisierungszuschlag ist nur für solche Modernisierungen zu zahlen, die im Einverständnis mit dem Mieter oder aber aufgrund eines gerichtlichen Duldungstitels durchgeführt wurden.
    AG Schöneberg
    16.06.1985
  7. BVerwG 8 B 50.20 - Rechte und Ansprüche auf ein in der DDR gelegenes Grundstück im Hinblick auf Auskehr des Erlöses aus der Verwertung dieses Grundstücks und hilfsweise die Wiederaufnahme verschiedener verwaltungsgerichtlicher Verfahren
    Leitsatz: Die Beschwerdebegründung genügt nicht den Anforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO. Sie zielt bei wohlwollendem Verständnis in erster Linie auf die Geltendmachung von Verfahrensmängeln, legt einen solchen aber nicht in der rechtlich gebotenen Weise dar. (Leitsatz der Redaktion)
    BVerwG
    28.10.2020
  8. BVerwG 3 B 39.14 - Recht zur Bereinigung von SED-Unrecht
    Leitsatz: Zur Anwendung der Nachweiserleichterung des § 25 Abs. 2 BerRehaG bei der beruflichen Rehabilitierung. (Leitsatz der Redaktion)
    BVerwG
    29.07.2015
  9. BVerwG 8 B 14.11 - Vorzeitiger Erlass des Bescheides kein Mangel des gerichtlichen Verfahrens
    Leitsatz: Der vorzeitige Erlass eines Bescheides vor Ablauf der Auskunftsfrist stellt keinen Mangel des Verwaltungsgerichtsverfahrens, sondern nur einen Mangel des vermögensrechtlichen Verwaltungsverfahrens dar, der materiell-rechtlich zu überprüfen ist. (Leitsatz der Redaktion)
    BVerwG
    20.07.2011
  10. BVerwG 8 B 59.10 - Abgrenzung zwischen staatlicher und privater Verwaltung; faktische staatliche Verwaltung
    Leitsatz: 1. Ob staatliche oder private Verwaltung anzunehmen ist, richtet sich bei der Verwaltung durch eine staatliche Stelle nicht nach der organisatorischen Zuordnung des Verwalters, sondern vorrangig nach dem Rechtsgrund des Verwaltungsverhältnisses. 2. Für die Annahme einer (faktischen) staatlichen Verwaltung nach § 18 Abs. 2 VermG reicht allein nicht aus, dass die privaten Eigentümer keine Einwirkungsmöglichkeiten bei der Aufnahme des Kredits und auf die Bestellung der Hypothek hatten. (Leitsätze der Entscheidung entnommen)
    BVerwG
    28.04.2011