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Suchergebnis Urteilssuche (3851 - 3860 von 7944)

  1. 2 S 4/00 - Abnutzung; Teppichboden; Gebrauchsspuren; Endreinigung; Beweislast; übermäßige Abnutzung
    Leitsatz: Die Beweislast für die übermäßige Abnutzung der Mietsache nach Mietvertragsende trägt der Vermieter.
    LG Görlitz
    09.08.2000
  2. 1 S 309/96 - Räumung; Räumungsrechtsstreit; Rechtskraft; Aufrechnung
    Leitsatz: Die rechtskräftige Entscheidung im Räumungsprozeß nach fristloser Kündigung wegen Zahlungsverzugs, in der der Räumungsanspruch mangels aufrechenbarer Gegenansprüche des Mieters bestätigt worden ist, erfaßt in ihrer Rechtskraft auch die Gegenansprüche, mit denen im nachfolgenden Zahlungsprozeß wegen rückständigen Mietzines nicht mehr aufgerechnet werden kann.
    LG Kiel
    03.07.1997
  3. 64 S 115/96 - Klagefrist
    Leitsatz: Gegen die Versäumung der Klagefrist des § 2 Abs. 3 Satz 1 MHG ist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht möglich.
    LG Berlin
    05.07.1996
  4. 12 T 14/96 - selbständiges Beweisverfahren; Sachverständiger; Anhörung, mündlich
    Leitsatz: Weist das Amtsgericht im selbständigen Beweisverfahren (hier: Erstellung eines schriftlichen Sachverständigengutachtens für die Mietbewertung der Wohnung der Antragsteller) den Antrag eines Beteiligten auf mündliche Anhörung des Sachverständigen zurück, handelt es nicht fehlerhaft.
    LG Köln
    23.02.1996
  5. 67 S 96/92 - Untervermietungserlaubnis; Ein-Zimmer-Wohnung
    Leitsatz: Bei einer Ein-Zimmer-Wohnung hat der Mieter grundsätzlich keinen Anspruch auf Erteilung einer Untervermietungserlaubnis.
    LG Berlin
    09.07.1992
  6. 62 T 97/90 - Altbau Berlin; Preisstellenverfahren
    Leitsatz: § 6 Abs. 2 GVW regelt die zivilrechtlichen Auswirkungen von Entscheidungen der Verwaltungsbehörden und Verwaltungsgerichte, die nach dem 1.1.1988 aufgrund des alten Mietpreisrechts in den noch anhängigen und nach § 6 Abs. 1 GVW nach altem Recht abzu wickelnden Verfahren ergehen. § 6 Abs. 1 GVW mit seiner Verweisung auf bis zum 31.12.1987 geltendes Recht betrifft lediglich das Preisstellenverfahren selbst.
    LG Berlin
    10.09.1990
  7. 61 S 7/88 - Vertragsgemäße Nutzung; Mietvertrag; Mischmietverhältnis; Nutzungszweck, vereinbarter; Wohnzweck; Gewerbemiete
    Leitsatz: Läßt der Mietvertrag nicht erkennen, ob die Mieträume überwiegend zu gewerblichen oder zu Wohnzwecken vermietet worden sind, und nutzt der Mieter die Mieträume überwiegend zu Wohnzwecken, so ist die vom Mieter vorgenommene Nutzung der Mietsache auch eine vom Vertragswillen der Parteien gedeckte Nutzung der Mietsache.
    LG Berlin
    08.08.1988
  8. 12 O 548/87 - Verkehrssicherungspflicht; Eisbeseitigung; Hof; Grundstückshof
    Leitsatz: Zum Umfang der Verkehrssicherungspflicht eines Grundstückseigentümers auf dem Hof seines Grundstücks.
    LG Berlin
    01.02.1988
  9. 29 S 48/87 - Beschwerdewert; Mieterhöhungsverlangen
    Leitsatz: Zum Wert der Beschwer.
    LG Berlin
    07.07.1987
  10. 61 S 142/86 - Zugehen eines Kündigungsschreibens; Beendigung des Mietverhältnisses; Kündigungsschreiben; Absenkung, Zugang; Empfangsvollmacht; Prozeßvollmacht; Prozeßbevollmächtigte
    Leitsatz: 1. Aus der ordnungsgemäßen Absendung des Kündigungsschreibens an den Mieter kann nicht gefolgert werden, daß das Schreiben dem Mieter auch zugegangen ist. 2. Das an den Prozeßbevollmächtigten des Mieters gerichtete Kündigungsschreiben ist dem Mieter nur zugegangen, wenn sein Prozeßbevollmächtigter insoweit Empfangsvollmacht hatte. Die erteilte Prozeßvollmacht reicht dafür nicht aus.
    LG Berlin
    18.09.1986