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Suchergebnis Urteilssuche (7 Urteile)

  1. VIII ZR 181/16 - Ungenügendes einfaches Bestreiten der vom Vermieter vorgetragenen Wohnfläche im Mieterhöhungsverfahren
    Leitsatz: .... Oktober 2014 - VIII ZR 41/14, GE 2014, 1649 = NJW...
    BGH
    31.05.2017
  2. VIII ZR 255/17 - Einholung eines Sachverständigengutachtens (hier: Berechnung der Wohnungsgröße)
    Leitsatz: ...vom 23. August 2016 - VIII ZR 178/15, NJW-RR...
    BGH
    27.02.2019
  3. VIII ZR 60/22 - Verjährung des Auskunftsanspruchs des Mieters bei Vereinbarung einer Staffelmiete, Mietpreisbremse
    Leitsatz: Zur Verjährung des Auskunftsanspruchs des Mieters gemäß § 556g Abs. 3 BGB bei Vereinbarung einer Staffelmiete.
    BGH
    12.07.2023
  4. VIII ZR 31/18 - Keine Mietminderung wegen nachbarlichen Baulärms bei Hinnahmeverpflichtung des Vermieters ohne eigene Abwehr- und Entschädigungsmöglichkeit
    Leitsatz: .... April 2015 - VIII ZR 197/14, GE 2015, 849 = BGHZ...
    BGH
    29.04.2020
  5. 65 S 149/19 - Keine automatische Einordnung von in Wohnraum umgewandeltem Gewerberaum in eine neuere Baualtersklasse
    Leitsatz: 1. Für die Einordnung einer Wohnung in eine jüngere Baualtersklasse reichen einzelne Modernisierungsmaßnahmen nicht aus; die Wohnung muss durch die Modernisierung vielmehr den baulichen Standard einer Neubauwohnung erhalten haben. 2. Nicht jede (erstmalige) Umwandlung von Gewerberäumen in Wohnräume führt dazu, dass die Räumlichkeiten der Baualtersklasse zugeordnet werden, die durch die Bezugsfertigkeit der früheren Gewerberäume als Wohnräume markiert wird.
    LG Berlin
    24.06.2020
  6. 2 U 43/22 - Mietminderung, Mietmangel, Schuhe im Treppenhaus, Kinderwagen im Flur
    Leitsatz: Weder ein nackter, sich im Hof sonnender Vermieter noch ein Kinderwagen im Flur oder Schuhe im Treppenhaus sind Gründe für eine Mietminderung.(Leitsatz der Redaktion)
    OLG Frankfurt/Main
    18.04.2023
  7. 2 U 13/20 - Verdacht auf Tötung des Vermieters rechtfertigt fristlose Kündigung, gewerbliches Mietrecht
    Leitsatz: Besteht gegen den Geschäftsführer des Mieters der dringende Tatverdacht, den Vermieter getötet zu haben, rechtfertigt dies eine fristlose Kündigung des Mietverhältnisses über Gewerberäume. Die Grundsätze der Verdachtskündigung aus dem Arbeitsrecht können auf das gewerbliche Mietrecht übertragen werden, so dass es hier nicht des Beweises einer schweren Pflichtverletzung bedarf.(Leitsatz der Redaktion)
    OLG Frankfurt/Main
    31.03.2021