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Urteil Keine Schaffung vollendeter Tatsachen bei Grenzverwirrung
Schlagworte
Keine Schaffung vollendeter Tatsachen bei Grenzverwirrung; Rechte aus nachbarlichem Gemeinschaftsverhältnis
Leitsätze
a) Aus dem nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnis ergibt sich ein Anspruch, der es bei bestehender Grenzverwirrung den betroffenen Eigentümern verwehrt, den streitigen Bereich einseitig und gegen den Willen der anderen in Besitz zu nehmen.
b) Wer ein Grundstück aus vom Eigentümer abgeleitetem Recht nutzt, unterliegt aus dem nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnis denselben Beschränkungen wie dieser.
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