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Suchergebnis Urteilssuche (2741 - 2750 von 7926)

  1. BVerwG 4 BN 42.18 - Vorkaufsrecht kein Mittel einer allgemeinen Bodenbevorratung oder zum Erwerb von Grundstücken
    Leitsatz: 1. Das Instrument des Vorkaufsrechts stellt der Gesetzgeber der Gemeinde nicht als Mittel einer allgemeinen Bodenbevorratung oder zum Erwerb von Grundstücken zur Verfügung, die zur Umsetzung der von ihr betriebenen Planung ersichtlich nicht benötigt werden. 2. Für den Erlass einer Vorkaufssatzung nach § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB (Besonderes Vorkaufsrecht) bedarf es keiner förmlich konkretisierten Planungsabsichten. Auch informelle Planungen können hierfür ausreichen.
    BVerwG
    19.12.2018
  2. 31 C 231/19 - Bürgschaft neben Barkaution, Kündigung des Bürgschaftsvertrags
    Leitsatz: Eine durch einen Dritten gegenüber einem Vermieter übernommene selbstschuldnerische Bürgschaft tangiert nicht ohne Weiteres den Schutzbereich des § 551 BGB.
    AG Brandenburg/Havel
    28.08.2020
  3. 66 S 293/19 - Wirkung der Schonfristzahlung bei ordentlicher Kündigung
    Urteil: ...Gerichte möglich, sondern allein durch den...
    LG Berlin
    30.03.2020
  4. 109 C 545/99 - Keine Parabolantenne für eingebürgerte Türken
    Leitsatz: Ein Mieter hat keinen Anspruch auf Anbringung einer Parabolantenne, wenn a) er trotz Aufforderung dem Vermieter nicht Unterlagen über die beabsichtigte Montage vorlegt; b) zwar nicht die Wohnung, aber das Haus an das Breitbandkabelnetz angeschlossen ist; c) der vormals ausländische Mieter (hier: türkischer Abstammung) die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen hat.
    AG Schöneberg
    18.01.2000
  5. 29 K 109.11 - Ausschlussgrund; Ausschließungsgrund; Restitutionsausschluss; Entschädigung nach DDR-EErfG für ausländischen Besitz; Begriff der „Erfüllung”; nicht gezahlte Entschädigung; erfasster Vermögenswert; Abkommen DDR-Schweden
    Leitsatz: 1. Ein restitutionsschädlicher „steckengebliebener" Anspruch auf Erfüllung einer normativen Entschädigungszusage ist mit dem Beitrag der DDR nicht untergegangen, sondern als zugehörige Verbindlichkeit von demjenigen Verwaltungsträger zu erfüllen, dem der enteignete Vermögenswert nach den dafür maßgeblichen Vorschriften zugeordnet wurde. 2. Grundlage der Regelung des § 1 Abs. 8 Buchstabe b VermG war der Gedanke, dass es einer Regelung durch das Vermögensgesetz nicht mehr bedarf, wenn bereits die DDR durch zwischenstaatliche Vereinbarungen vermögensrechtliche Ansprüche geregelt und erfüllt hat. Ist dies aber der Fall, dann bedarf es auch keiner Vervollständigung eines „steckengebliebenen Entschädigungsverfahrens" nach § 1 Abs. 1 DDR­EErfG, denn der vermögensrechtliche Anspruch ist dann noch durch die DDR erfüllt worden. (Leitsätze der Entscheidung entnommen)
    VG Berlin
    27.11.2014
  6. VG 31 A 106.98 - besatzungshoheitliche Enteignung; Beschlagnahme eines Wohnblocks
    Leitsatz: "Liste 3": Die Meldung zur Beschlagnahme eines Wohnblocks führt nicht ohne weiteres zur Enteignung in besatzungshoheitlicher Verantwortung.
    VG Berlin
    19.01.2001
  7. VIII ZR 117/22 - Wanddurchgangs-Grundfläche als Türnischen-Fläche
    Urteil: ...Gericht hätten ein rechtlich unzutreffendes...
    BGH
    27.09.2023
  8. V ZR 282/19 - Beschlusskompetenz zur Änderung des Verteilungsmaßstabes für den Warmwasserverbrauch
    Urteil: ...ordnungsmäßigen Verwaltung genügen. Die Gerichte...
    BGH
    02.10.2020
  9. VIII ZR 81/19 - Mieterhöhung nach mehreren Modernisierungsmaßnahmen teilbar, Abzug von zukünftigen Instandhaltungskosten
    Urteil: ...jedoch die Auffassung des Gerichts, für...
    BGH
    17.06.2020
  10. NotSt(Brfg) 4/18 - Amtsentfernung eines Notars
    Urteil: ...geltend gemacht, so dürfe das Gericht...
    BGH
    18.11.2019