« neue Suche

Suchergebnis Urteilssuche (61 - 70 von 167)

  1. V ZR 291/17 - Unzulässigkeit der Revisionszulassung
    Urteil: ...i.S.d. § 14 Nr. 1, § 22 Abs. 1 WEG bei dem...
    BGH
    12.10.2018
  2. 2 S 48.17 - Nachbarklage gegen Anbau einer Doppelhaushälfte, Gebot des Einfügens und der Rücksichtnahme, Nachbarrechtsverletzung, Abstandsflächenüberdeckung zwischen zwei Gebäuden auf demselben Grundstück
    Leitsatz: Ein Doppelhaus ist eine bauliche Anlage, die dadurch entsteht, dass zwei Gebäude auf benachbarten Grundstücken an der gemeinsamen seitlichen Grundstücksgrenze durch Aneinanderbauen zu einer Einheit zusammengefügt werden. Hierfür müssen die beiden Gebäudehälften einander nicht spiegelbildlich entsprechen und auch nicht dasselbe Bauvolumen haben; sie können auch versetzt aneinandergebaut werden. Sie dürfen jedoch nicht als zwei selbständige Baukörper erscheinen. (Leitsatz der Redaktion)
    OVG Berlin-Brandenburg
    09.01.2018
  3. V ZB 51/20 - Reallast auf Lebenszeit, Eintragung im Grundbuch erforderlich
    Leitsatz: 1. Soll ein dingliches Recht an einem Grundstück unter einer Bedingung oder einer Befristung stehen, wird dies nur dann zum Inhalt des Grundbuchs, wenn die Bedingung oder die Befristung in das Grundbuch selbst aufgenommen werden. Die Bezugnahme auf eine Eintragungsbewilligung, in der die Bedingung oder die Befristung enthalten ist, genügt nicht. 2. Das gilt auch, wenn eine Reallast auf die Lebenszeit des Berechtigten beschränkt werden soll. 3. Dass der Eigentümer eines Grundstücks die Eintragung einer auf die Lebens- zeit des Berechtigten befristeten Reallast bewilligt, begründet in aller Regel keinen Nachweis i.S.d. § 29 Abs. 1 GBO, dass es zu einer entsprechenden Einigung zwischen dem Eigentümer und dem Berechtigten i.S.d. § 873 Abs.1 BGB gekommen ist.
    BGH
    01.10.2020
  4. 1 UH 1/85 - Staffelmietvertrag
    Leitsatz: ...4 MHG betragsmäßig ausgewiesen, wenn...
    OLG Braunschweig
    29.03.1985
  5. 31 C 210/09 - Abgrenzung der Hauswartskosten von nicht umlagefähigen Betriebskosten; Winterdienst; Transport von Mülltonnen
    Leitsatz: Die Kosten für die Überprüfung der Heizung, der Beleuchtung sowie des Wasserfilters, für den Winterdienst sowie das Herausstellen und wieder Hereinstellen der Mülltonnen gehören zu den umlagefähigen Hauswartskosten. (Leitsatz der Redaktion)
    AG Brandenburg a. d. Havel
    07.06.2010
  6. BVerwG 7 C 58.94 - Kapitalbeteiligung; Energieversorgung; Gemeindekompetenz; Aufgabenkompetenz
    Leitsatz: Der durch das Kommunalvermögensgesetz eingeräumte Anspruch auf Kapitalbeteiligung an regionalen Energieversorgungsunternehmen steht nach der kommunalverfassungsrechtlich ausgeformten Aufgabenkompetenz für die örtliche Energieversorgung den Gemeinden und nicht den Landkreisen zu.
    BVerwG
    18.05.1995
  7. I ZR 21/14 - Bloßes Bereitstellen von Fernsehgeräten in Hotelzimmern, Urhebervergütung
    Urteil: ...iVm § 22 Satz 1 UrhG) und auch kein...
    BGH
    17.12.2015
  8. III ZR 247/06 - AGB eines Unternehmens; Bezahlfernsehen; Abonnementverträge
    Leitsatz: ...Abonnementpreises ausmacht. c) Ab der Verlängerung...
    BGH
    15.11.2007
  9. O 2/15 Baul - Rechtswidrige Ausübung des gemeindlichen Vorkaufsrechts im Geltungsbereich einer Erhaltungssatzung und eines Bebauungsplans des Berliner Baunutzungsplans von 1960
    Urteil: ...ausgeschlossen. Nach § 26 Nr. 4 BauGB sei die...
    LG Berlin
    26.04.2017
  10. 5 W (Lw) 9/08 - Vollerwerbsland; Vorkaufsrecht; Grundstückskauf; Naturschutz; Gewässerrandstreifenprojekt; Agrarstruktur; Austauschflächen; Siedlungsunternehmen; Aufstockung
    Leitsatz: Das im Allgemeinen vorrangige, begründete Interesse des aufstockungsbedürftigen Vollerwerbslandwirts am Erwerb landwirtschaftlicher Grundstücke dringt gegenüber dem Erwerbsinteresse eines Naturschutzvereins (Nichtlandwirt) nicht durch, wenn der Flächenerwerb des Nichtlandwirts zum Zwecke des Naturschutzes zugleich der Durchsetzung einer konkreten staatlich befürworteten und nach dem Agrarbericht der Bundesregierung förderungswürdigen Maßnahme dient. Letzteres ist aber zu verneinen, wenn die frühere staatliche Förderung nicht nur vorübergehend eingestellt worden ist und die Bereitstellung von (weiteren) Fördermitteln durch den Zuwendungsgeber nicht mehr in Erwägung gezogen wird.
    OLG Brandenburg
    26.02.2009