Urteil Rückübertragungsanspruch
Schlagworte
Rückübertragungsanspruch; Restitutionsanspruch; Schädigungstatbestand; verfolgungsbedingter Vermögensverlust; Zwangsverkauf durch Nachlaßpfleger; Erben als jüdische Verfolgte
Leitsatz
Die Veräußerung eines Grundstücks, das zum Nachlaß eines verstorbenen Juden gehörte, durch den Nachlaßpfleger im Jahr 1939 stellt einen Zwangsverkauf i. S. von § 1 Abs. 6 Satz 2 VermG i. V. m. Art. 3 Abs. 1 REAO dar, wenn die Erben ebenfalls Verfolgte i. S. von § 1 Abs. 6 Satz 1 VermG waren.
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