Urteil Erlösauskehr bei Unmöglichkeit der Unternehmensrückgabe
Schlagworte
Erlösauskehr bei Unmöglichkeit der Unternehmensrückgabe; Beschränkung auf Kaufpreis
Leitsatz
Der auszukehrende Erlös im Sinne des § 6 Abs. 6 a Satz 4 VermG a. F. (jetzt: Satz 3) umfaßt nur den tatsächlich gezahlten Kaufpreis. Vom Erwerber übernommene Investitutionsverpflichtungen oder Arbeitsplatzgarantien sind ebensowenig wie eine vom Veräußerer bewirkte Entschuldung des veräußerten Unternehmens als Bestandteil des Erlöses dem Kaufpreis hinzuzurechnen.
Hier endet der kostenfreie Auszug dieses Dokuments.
Sie möchten die vollständigen Urteile (zum großen Teil mit Kommentar und weiterführenden Hinweisen) lesen und jederzeit alle Recherchefunktionen der DoReMi nutzen können?
Der DoReMi-Zugang bietet Ihnen unbeschränkten Zugriff auf alle Dokumente.
nur
5,- €
/ Monat