Urteil Anlageberatung
Schlagworte
Anlageberatung; Fonds; Immobilienfonds; Kapitalanlage; Vertragsverletzung; Schadensersatz; Forderungsgemeinschaft; Mitgläubigerschaft; Prozessführungsbefugnis; Plausibilitätsprüfung; Aufklärungspflichten; Projektprospekt
Leitsätze
a) Zur Frage der Berechtigung eines Geschädigten, der wegen der Schlechtleistung eines Anlageberatungsvertrages Schadensersatz geltend macht, wenn er mit einem Dritten zusammen beraten worden ist und die Anlage getätigt hat.
b) Zur Frage der Pflicht eines Anlageberaters, die Wirtschaftspresse hinsichtlich negativer Berichte über die in Rede stehende Anlage auszuwerten und den Anleger hierüber zu informieren (Anschluss an BGH, Urteil vom 7. Oktober 2008 - XI ZR 89/07 - NJW 2008, 3700).
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