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  1. III ZR 76/07 - Staatshaftungsausgleich; Bindungswirkung von Verwaltungsgerichtsentscheidungen für Zivilgerichte; Prozessstandschaft; Gesamtschuldausgleich; Mietausfallschaden
    Leitsatz: Ist im verwaltungsgerichtlichen Verfahren über eine Verpflichtungsklage entschieden worden, dass dem Antragsteller ein Anspruch auf Erlass eines ihm günstigen Bescheids zusteht, und werden diesem Anspruch entgegenstehende Bescheide der Ausgangs- und der Widerspruchsbehörde aufgehoben, ist nach Schadloshaltung des Antragstellers durch den Rechtsträger der Ausgangsbehörde der Rechtsträger der Widerspruchsbehörde im Verfahren über seine mögliche Ausgleichspflicht nach § 426 Abs. 1 BGB an das verwaltungsgerichtliche Urteil auch im Verhältnis zum Rechtsträger der Ausgangsbehörde gebunden.
    BGH
    07.02.2008
  2. VIII ZR 223/09 - Kein Anspruch auf Entfernung von Stromleitungen für die Versorgung von Straßenanliegern auf privaten Grundstücken
    Leitsatz: .... März 1992 - VIII ZR 219/91, WM 1992, 1114)....
    BGH
    28.04.2010
  3. VIII ZR 121/19 - Aktivlegitimation von Inkassodienstleistern für Ansprüche des Mieters aus der Mietpreisbremse
    Leitsatz: ...8. April 2020 - VIII ZR 130/19, GE 2020...
    BGH
    27.05.2020
  4. VIII ZR 129/19 - Aktivlegitimation von Inkassodienstleistern für Ansprüche des Mieters aus der Mietpreisbremse
    Leitsatz: .... Mai 2020 - VIII ZR 121/19 und VIII ZR 128...
    BGH
    27.05.2020
  5. VIII ZR 128/19 - Aktivlegitimation von Inkassodienstleistern für Ansprüche des Mieters aus der Mietpreisbremse
    Leitsatz: .... Mai 2020 - VIII ZR 121/19 und VIII ZR 129...
    BGH
    27.05.2020
  6. VIII ZR 31/19 - Aktivlegitimation von Inkassodienstleistern für Ansprüche des Mieters aus der Mietpreisbremse
    Leitsatz: ...bestimmt, sowie VIII ZR 121/19, VIII ZR 128/19...
    BGH
    27.05.2020
  7. V ZR 121/19 - Nachbarschützendes Gebot der Rücksichtnahme, Rechtskraft der Klageabweisung für Baugenehmigung
    Leitsatz: 1. Das Gebot der Rücksichtnahme zählt zu den nachbarschützenden Normen des öffentlichen Baurechts, deren Verletzung einen (quasinegatorischen) verschuldensunabhängigen Unterlassungsanspruch des Nachbarn gemäß § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB analog i.V.m. § 823 Abs. 2 BGB begründen kann. 2. Weist das Verwaltungsgericht die auf die Verpflichtung der Behörde zur Erteilung einer Baugenehmigung gerichtete Klage mit der tragenden Begründung ab, dass das Bauvorhaben materiell baurechtswidrig ist, weil es gegen das Gebot der Rücksichtnahme verstößt, steht dieser Verstoß für einen nachfolgenden Zivilprozess unter denselben Beteiligten bzw. Parteien bindend fest.
    BGH
    27.11.2020
  8. V ZR 85/20 - Kein Notwegerecht bei zumutbarer Ausweichung auf eigenes Grundstück
    Leitsatz: .... Oktober 1965 - V ZR 73/63, BGHZ 44, 171; Urteil...
    BGH
    16.04.2021
  9. VIII ZR 258/19 - Baulärm von Nachbargrundstück kein Mietmangel
    Leitsatz: ...Senatsurteils vom 29. April 2020 - VIII ZR 31/18, GE...
    BGH
    24.11.2021
  10. I ZR 77/12 - Vertragsstrafevereinbarungen
    Leitsatz: ...2008 - I ZR 168/05, GRUR 2009, 181 Rn. 41...
    BGH
    13.11.2013