« neue Suche
Suchergebnis Urteilssuche (741 - 750 von 772)
Sortierung:
-
1 C 43/00 - Kündigung; Unzumutbarkeit; Fortsetzung des MietverhältnissesLeitsatz: Zur Darlegungslast bei fristloser, ordentlicher und außerordentlicher Kündigung des Mietverhältnisses wegen Unzumutbarkeit der Vertragsfortsetzung.AG Hermeskeil22.03.2000
-
538 C 9949/00 - Blumenampel; Blumenkästen; Balkon; vertragwidriger GebrauchLeitsatz: In der Dekoration eines Balkons mit Blumenampeln liegt kein vertragswidriger Gebrauch einer Mietsache.AG Hannover13.10.2000
-
70 II 414/99 - Rauchen im Hausflur als bestimmungswidrige Nutzung des Treppenhauses; übermäßige Beeinträchtigung anderer WohnungseigentümerLeitsatz: Das Aufsuchen des Treppenhauses zum Zwecke des Rauchens widerspricht der Zweckbestimmung eines Hausflurs. Wohnungseigentümer haben untereinander Anspruch auf Unterlassung eines nicht gelegentlichen Rauchens. (Leitsatz der Redaktion)AG Hannover31.01.2000
-
712 D C 27/99 - Phänomen "schwarze Wohnungen"; Mietminderung; FoggingLeitsatz: Läßt sich nach der Beweisaufnahme bei Verschwärzung einer Wohnung (Fogging) feststellen, daß die Mängelursachen anteilig von beiden Parteien zu vertreten sind, und ist das genaue Ursachenverhältnis nur durch noch aufwendigere als bisher schon erfolgte Untersuchungen ermittelbar, so kann sich das erkennende Gericht auf die sachverständige Schätzung der Verursachungsanteile stützen.AG Hamburg-Wandsbek29.05.2000
-
508 C 653/98 - Modernisierungszuschlag; Fenster; Einbau; Energieeinsparung; VDILeitsatz: Der Einbau von isolierverglasten Fenstern als solcher rechtfertigt keine Mieterhöhung nach § 3 MHG.AG Hamburg-Blankenese16.08.2000
-
40B C 622/99 - Kinderkarre; Kinderwagen; Treppenhaus; Duldung; UnterlassungLeitsatz: Hat der Vermieter hinsichtlich des Abstellens einer Kinderkarre im Hausflur dem Mieter seine Duldung erklärt, kann er Unterlassung erst bei Wegfall des Mieterinteresses verlangen. Aus dem Gebot der Rücksichtnahme folgt für den Mieter, daß er Verunreinigungen durch die Kinderkarre im Treppenhaus beseitigen muß.AG Hamburg05.04.2000
-
47 C 221/99 - Einzelverbrauch; Gesamtverbrauch; Kaltwasser; Abweichung; UmlageLeitsatz: Der Vermieter ist berechtigt, die Unterschiedsmenge zwischen dem Gesamtverbrauch und der Summe der Einzelverbräuche von Kaltwasser im Verhältnis der Einzelverbräuche den Mietern in Rechnung zu stellen.AG Hamburg27.01.2000
-
48 C 299/99 - Beweislast und Mietminderung bei "schwarzer Wohnung"; Mangel; Schwärzung; Fogging; Verschwärzung; InstandsetzungspflichtLeitsatz: Der Vermieter ist zur Instandsetzung nach Schäden wegen Verschwärzung einer Wohnung verpflichtet, wenn er Baumängel als Ursache hiefür nicht ausräumen kann.AG Hamburg01.08.2000
-
2 C 1015/99 - Kaution; Mietkautionsabrede; Einzug; Aufrechnungsverbot; RückzahlungsanspruchLeitsatz: Die Mietkautionsabrede in Wohnungsmietverträgen ist unwirksam, wenn die Kaution in einer Summe bei Einzug zu zahlen ist. Gegen den Rückzahlungsanspruch des Mieters kann der Vermieter nicht aufrechnen.AG Görlitz28.02.2000
-
3 C 1604/97 - Entgelt; Nutzungsentgelt; Schuppen; Durcherhöhung; Bodenwertmethode; KröllLeitsatz: Für die Zeit vor der Änderung der Nutzungsentgeltverordnung vom 24. Juli 1997 darf eine Entgelterhöhung für die Nutzung von Bodenflächen in Form der Nachholung von vorher versäumten Erhöhungen in einem Schritt durchgeführt werden. Zur Ermittlung des ortsüblichen Nutzungsentgelts anhand der Bodenwertmethode.AG Görlitz29.08.2000