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Suchergebnis Urteilssuche (21 - 28 von 28)

  1. 65 S 27/19 - Fristlose, hilfsweise fristgemäße Kündigung, Begründungserfordernisse bei Zahlungsverzugskündigung mit unterschiedlichen Zahlungsrückständen
    Urteil: .... September 2018 - VIII ZR 231/17, GE 2018, 1389...
    LG Berlin
    12.04.2019
  2. I-24 U 104/18 - Mängel zu Beginn des Mietvertrages, Renovierungspflicht bei Mietvertragsende, Verschlechterung der (Gemeinschaftsraum-) Mietsache trotz vertragsgemäßen Gebrauchs
    Leitsatz: ...- VIII ZR 185/14, Rz. 15 und 35). 3. Der...
    OLG Düsseldorf
    30.07.2019
  3. 67 S 218/17 - Verfassungswidrigkeit der Mietpreisbremse
    Leitsatz: Verfassungswidrigkeit der sog. Mietpreisbremse (§§ 556d ff. BGB) - Aussetzungs- und Vorlagebeschluss gemäß Art. 100 Abs. 1 GG.
    LG Berlin
    07.12.2017
  4. 63 S 214/18 - Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung bei Nachtstromheizung
    Leitsatz: Die analoge Anwendung der Heizkostenverordnung kommt auch dann in Betracht, wenn - wie bei einer Nachtstromheizung - zwar keine Wärme/Warmwasser in einer gemeinschaftlichen Anlage erzeugt, sondern nur der Energieverbrauch durch einen Gesamtzähler festgestellt wird. (Leitsatz der Redaktion)
    LG Berlin
    30.04.2019
  5. 12 U 155/21 - Fristlose Kündigung wegen Ankündigung der Leistungsverweigerung
    Leitsatz: Erklärt der Mieter unmissverständlich, künftig keine Mietzahlungen leisten zu können, ist der Vermieter zur fristlosen Kündigung berechtigt, ohne abwarten zu müssen, ob die Mietzahlungen tatsächlich nicht erfolgen werden.(Leitsatz der Redaktion)
    KG
    21.07.2022
  6. 67 S 149/17 - Verfassungswidrige Mietpreisbremse, Verstoß gegen Gleichheitsgrundsatz, unzulässige Anknüpfung an ortsübliche Miete
    Leitsatz: § 556d BGB ist - zur Überzeugung der Zivilkammer 67 des Landgerichts Berlin - wegen Verstoßes gegen Art. 3 Abs. 1 GG verfassungswidrig. (Leitsatz der Redaktion)
    LG Berlin
    14.09.2017
  7. BVerwG 8 C 26.00 - Ausschlussgrund; Ausschließungsgrund,Rückübertragungsausschluss; Restiutionsausschluss; Unredlichkeit; Unkenntnis von der fehlenden Verkaufsberechtigung des staatlichen Verwalters
    Leitsatz: Den Erwerber eines staatlich verwalteten Grundstücks trifft der redlichkeitsausschließende Vorwurf fahrlässiger Unkenntnis von der fehlenden Verkaufsberechtigung des Verwalters, wenn sich ihm Zweifel daran aufdrängen mußten. Allein der Umstand, dass die erste Verkaufsalternative der Verwalterverordnung nicht vorlag, nötigte noch nicht zum Mißtrauen über das Bestehen der zweiten Alternative.
    BVerwG
    27.06.2001
  8. 14 U 111/21 - Widerruf des Vertrags über Einbau einer Heizungsanlage
    Leitsatz: 1. Für die Annahme eines außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrages gem. § 312b Abs. 1 Nr. 1 BGB kommt es nur auf den Ort des Vertragsschlusses an; ob eine Drucksituation bestand, eine Überrumpelung des Verbrauchers erfolgte oder ob der Verbraucher nicht in der Lage war, eine hinreichend fundierte Entscheidung zu treffen, ist unerheblich.2. Im Falle des wirksamen Widerrufs sind die jeweils empfangenen Leistungen zurückzugewähren, §§ 355 Abs. 3 Satz 1, 357 Abs. 1 BGB. Der Verbraucher, in dessen Haus nach dem Vertrag eine Heizungsanlage eingebaut wurde, erfüllt seine Rückgewährverpflichtung dadurch, dass er dem Unternehmer den Ausbau der Vertragsgegenstände ermöglicht und diese rückübereignet.3. Hat der Unternehmer das vor dem Einbau der neuen Heizungsanlage ausgebaute Altgerät nicht als Vertragsleistung i.S.d. §§ 355 Abs. 3 Satz 1, 357 Abs. 1 BGB von dem Verbraucher empfangen, muss er dem Verbraucher nach wirksamem Vertragswiderruf das Altgerät nicht nach diesen Vorschriften zurückgewähren.
    OLG Celle
    12.01.2022