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Suchergebnis Urteilssuche (31 - 40 von 133)

  1. IV ZR 212/23 - Leitungswasserschäden in der Gebäudeversicherung, Schwammschäden
    Teaser: ...Schäden handelt. Das ist bei Schimmel nach...
    BGH
    13.11.2024
  2. VII ZR 274/17 - Anwendung der Beweislastregeln zur Streitentscheidung erst als ultima ratio nach erfolgloser Ausschöpfung aller zulässigen Beweismöglichkeiten
    Teaser: ..., Schimmel und Wasserablagerungen – bei...
    BGH
    07.02.2019
  3. 9 C 75/15 - Vermieter auch ohne Baumangel für Schimmelschäden verantwortlich
    Teaser: ...Schimmel in der...
    AG Mitte
    04.08.2017
  4. 7 C 284/97 - Minderung; Mietminderung; Schimmelpilz; vorbehaltlose Mietzahlung
    Leitsatz: ...Feuchtigkeitsschäden (Schimmel) ist eine Minderung von 20...
    AG Schöneberg
    08.10.1997
  5. 20 U 221/11 - Vergütung des Hausverwalters nach der „Bruttowarmsollmiete” bei leerstehenden Wohnungen
    Leitsatz: Ist die Vergütung des Hausverwalters nach der „Bruttowarmsollmiete" zu berechnen, sind die vereinbarten und nicht die erzielbaren Mieten maßgeblich, so dass leerstehende Wohnungen nicht zu berücksichtigen sind. (Leitsatz der Redaktion)
    KG
    27.09.2012
  6. 13 U 41/11 - Vergütung des Hausverwalters nach der „Bruttowarmsollmiete” bei leerstehenden Wohnungen; Bruttosollwarmmiete
    Leitsatz: 1. Die Berechnung der Hausverwaltervergütung nach der Bruttosollwarmmiete schließt die Miete für leerstehende Wohnungen nicht ein. 2. Hat der Hausverwalter ohne Beanstandungen über zwölf Jahre in seinen Abrechnungen auch für leerstehende Wohnungen das Verwalterhonorar nach der früheren Miete berechnet, ist der Vermieter nach Treu und Glauben daran gehindert, sich auf eine fehlerhafte Berechnung zu berufen. (Leitsätze der Redaktion)
    KG
    31.07.2012
  7. 102 C 194/13 - Keine Minderung bei Schimmelbefall mit Ursache aus Obhutsbereich des Mieters
    Leitsatz: 1. Schimmelbildungen in der Wohnung sind nicht auf bauliche Ursachen zurückzuführen, wenn das Gebäude den bei Errichtung geltenden Vorschriften entsprach und keine Mängel an der Bausubstanz festzustellen sind. 2. Das gilt auch dann, wenn eine früher übliche Wärmedämmung vorgenommen wurde und der Sachverständige einen „Sanierungsstau" feststellt; zu Modernisierungsmaßnahmen ist der Vermieter nicht verpflichtet. 3. Liegt die vom Sachverständigen gemessene Oberflächentemperatur an den Wänden über dem Taupunkt, und ist eine unzureichende Beheizung, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit in der Wohnung festgestellt oder vom Vermieter substantiiert vorgetragen, kommt nur eine Schadensursache aus der Sphäre des Mieters in Betracht. Minderungs- und Zurückbehaltungsrechte scheiden dann aus. (Leitsätze der Redaktion)
    AG Schöneberg
    30.10.2014
  8. 63 S 186/07 - Angabe der Gesamtkosten; formell unwirksame Betriebskostenabrechnungen bei nicht erläutertem Vorwegabzug; Voraussetzungen für eine Mietminderung durch Angaben der tatsächlichen Umstände und Auswirkungen; Angemessenheit einer Minderungsquote; Schimmel- und Rissbildungen an den Fenstern; eingeschränkte Nutzbarkeit des Duschbads wg. Mängeln der Entlüftung; Verwahrlosung der Wohnanlage; Absacken der Duschtasse; Kellerfeuchtigkeit; Ersatzkeller; Bauarbeiten in einer Siedlung
    Schlagworte: ...Schimmel- und Rissbildungen an den...
    LG Berlin
    11.12.2007
  9. 64 S 163/20 - Minderung bei Schimmelbefall auch bei fehlendem Baumangel
    Urteil: ...nicht beweisen, dass der Schimmel nicht...
    LG Berlin
    10.03.2022
  10. 63 S 174/04 - Kündigung wegen Gesundheitsgefährdung; Schimmelpilz
    Leitsatz: ...(vorliegend nur Schimmel in einer Kammer neben...
    LG Berlin
    16.11.2004