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Urteil Mangelkenntnis bei Grundstückskauf durch vollmachtlosen Vertreter
Schlagworte
Mangelkenntnis bei Grundstückskauf durch vollmachtlosen Vertreter
Leitsatz
Wird der Käufer bei Abschluss eines Grundstückskaufvertrages durch einen vollmachtlosen Vertreter vertreten, kommt es für seine Kenntnis vom Mangel i.S.v. § 442 Abs. 1 Satz 1 BGB auf den Zeitpunkt der Abgabe der Genehmigungserklärung an; solange er die Genehmigungserklärung nicht in den Verkehr gebracht hat, muss er neu gewonnene Kenntnisse über Mängel der Kaufsache gegen sich gelten lassen.
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