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Suchergebnis Urteilssuche (71 - 80 von 167)
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XII ZB 436/10 - Mangelnde Nachholung der Zulassung der Berufung als VerfahrensfehlerLeitsatz: ...nach § 511 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ZPO...BGH23.03.2011
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V ZR 286/18 - Vertretungsbefugnis des Verwalters im ProzessLeitsatz: .... c) Von der Beschlusskompetenz der...BGH18.10.2019
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V ZB 32/05 - Teilrechtsfähigkeit der Wohnungeigentümergemeinschaft; Haftung des Wohnungseigentümers; Verwalterrechte; EinzelwirtschaftsplanLeitsatz: ...verpflichtet haben. c) Gläubiger der...BGH02.06.2005
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BVerwG 8 C 6.10 - Arbeitsplatz; Aushilfskraft; Durchführungsfeststellung; Investitionsvorrangbescheid; Kongruenz; Durchführungsfrist; FertigstellungLeitsatz: 1. Im Durchführungsfeststellungsverfahren nach § 13 Abs. 2 Satz 1 InVorG ist auch zu prüfen, ob der im Investitionsvorrangbescheid festgelegte besondere Investitionszweck verwirklicht worden ist. 2. Für die Feststellung nach § 13 Abs. 2 Satz 1 InVorG, dass die investiven Maßnahmen im Sinne von § 13 Abs. 1 Satz 3 InVorG im Wesentlichen fertig gestellt sind, müssen diese nach ihrem Umfang und ihrer funktionellen Bedeutung für das Vorhaben zumindest insoweit umgesetzt worden sein, dass der Vermögenswert zu dem festgelegten besonderen Zweck uneingeschränkt verwendet werden kann oder dieser Verwendung nur noch geringfügige, in Kürze zu behebende Hindernisse entgegenstehen.BVerwG23.03.2011
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31 C 231/19 - Bürgschaft neben Barkaution, Kündigung des BürgschaftsvertragsLeitsatz: Eine durch einen Dritten gegenüber einem Vermieter übernommene selbstschuldnerische Bürgschaft tangiert nicht ohne Weiteres den Schutzbereich des § 551 BGB.AG Brandenburg/Havel28.08.2020
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BVerwG 10 C 3.17 - Öffentliches Interesse an Vermögenszuordnung von Amts wegen, Funktionsnachfolge und Belegenheit bei mehreren möglichen BerechtigtenLeitsatz: 1. Das öffentliche Interesse an einer Vermögenszuordnung von Amts wegen ist als unbestimmter Rechtsbegriff in seiner Auslegung und Anwendung gerichtlich uneingeschränkt zu überprüfen; § 1 Abs. 6 VZOG eröffnet insoweit keinen Beurteilungsspielraum der Zuordnungsbehörde. 2. Für die Bestimmung des nach dem Grundgesetz für die Aufgabenerfüllung zu- ständigen Verwaltungsträgers gemäß Art. 21 Abs. 1 und 2 EV ist bei mehreren in Betracht kommenden Zuordnungsberechtigten vorrangig auf die Funktionsnachfolge in die Wahrnehmung der zum Stichtag mit dem Vermögenswert erfüllten Aufgabe und nicht auf dessen Belegenheit abzustellen. 3. Dient ein Vermögenswert der Erfüllung gleicher Aufgaben verschiedener Verwaltungsträger, ist er jedenfalls bei deutlichem Überwiegen der Aufgabenwahrnehmung eines der Verwaltungsträger grundsätzlich diesem zuzuordnen. Eine Realteilung kommt nur ausnahmsweise in Betracht, wenn die zuzuordnenden Anteile rechtlich selbständig sind.BVerwG14.03.2018
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V ZB 2/93 - Wohnungseigentümergemeinschaft; Zweitbeschlussanfechtung; Rechtsschutzbedürfnis; KostenbeteiligungLeitsatz: ...der Frist des § 23 Abs. 4 WEG...BGH16.09.1994
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V ZR 254/08 - Haftung des Netzbetreibers für NachentschädigungsansprücheLeitsatz: Der Netzbetreiber kann die Haftung für die Nachentschädigungsansprüche der Grundstückseigentümer aus § 76 Abs. 2 TKG im Verhältnis zu dem Betreiber der Telekommunikationslinie nicht durch Allgemeine Geschäftsbedingungen auf diesen abwälzen.BGH17.07.2009
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V ZR 283/94 - MfS-Vermögen; legendiertes Vermögen; Rechtsträgerschaft; Zuführung zu neuen sozialen oder öffentlichen Zwecken; Zuordnung; Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben; Berichtigungsanspruch; Vermögenszuordnungsbescheid; ArztpraxisLeitsatz: ...Zuführung nicht entgegen. c) Die bloße...BGH20.09.1996
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VIII ZR 20/22 - Widerspruch gegen Preiserhöhungen bei FernwärmelieferungsverhältnissenUrteil: ...Preisänderungsklausel nach § 24 Abs. 4 AVBFernwärmeV i.V.m...BGH25.09.2024